![]() |
||
15.12.2005 | 11:42 | Supertiere | Zeichen und Wunder Der Walzahn des Zahnwals
Dieser Beitrag ist ein Update zu: Zahntag und Pastenwahn Kommentar #1 von irgendwem: klarer fall. damit stösst er die eisschicht auf sollte das meer über ihm mal zugefrohren sein. 15.12.2005 | 12:17 Kommentar #2 von Tim: oder aber er verankert sich damit Nachts im Boden damit er nicht wegschwimmt. 15.12.2005 | 13:20 Kommentar #3 von Jupp Derwal: Was man hätte wissen können ist, dass der Narwal-Zahn jahrhundertelang ein Dasein als Einhorn-Horn führte. So gut wie jeder Jagdmuseums-Ausstatter musste so ein Horn haben, wenn er in der Trophäensammler- bzw. Herrscher-Szene was gelten wollte. Ohne Horn warst du ein Niemand, mit Horn warst du wenigstens arm, denn es wurde zum Verkauf gerne mit Gold aufgewogen. Man kann sich ungefähr denken, was das für die Bestände bedeutete. Der gewendelte Narwal-Zahn gilt heute noch für manche als Beweis für die Existenz von Einhörnern. Insofern muss die Frage cui bono mit "der Fantasy-Literatur" beantwortet werden. 15.12.2005 | 14:47 Kommentar #4 von snlr: Steht doch alles hier erklärt: 15.12.2005 | 18:14 Kommentar #5 von Daniel: Mensch Kinder, da wir gerade erfahren haben, dass es sich um ein Sinnesorgan handelt, sollten wir doch davon ausgehen, das dieses auch demensprechend empfindlich ist, und daher wohl kaum zur mechanischen Deformierung von Eis oder Meeresboden benutzt wird. 16.12.2005 | 14:19 Kommentar #6 von irgendwem: genau, wir machen ja auch keinen Mauerdurchbruch mit dem Ohr 16.12.2005 | 15:37 Kommentar #7 von Tim: Aber immerhin sind wir doch auch so rabiat und hauen Zaehne an Kreissaegeblaetter.... 16.12.2005 | 16:10 Kommentar #8 von Tim: Ich werde mich niemals fuer einen meiner Smiley schaemen. 17.12.2005 | 10:48 Kommentar #9 von Tim: Das denke ich nicht. 18.12.2005 | 16:25 |
|
|
© Zentrale Intelligenz Agentur /// mail@riesenmaschine.de |