Riesenmaschine

15.05.2006 | 16:55 | Berlin | Anderswo | In eigener Sache

Riesenmaschine plant ihre Woche II


Walter Myna in Asien, Foto typähnlich (Aus historischen Rechteklärungsgründen ist hier kein Bild. Aber im 20 Jahre Riesenmaschine-PDF gibt es entweder ein Bild oder eine Bildbeschreibung.)
Sie sind auch nicht so ein Freund von bei gutem Wetter im Biergarten sitzen? Mehr so ein "Drinni" als ein "Draussi", wie es die Band Tokio Hotel über sich zu Protokoll gab (gesehen bei 52 Wochenenden)? Prima, dann hätten wir da was für sie. Am morgigen Dienstag (16.5.) wird Riesenmaschine-Autor Christian Y. Schmidt, seines Zeichens ehemaliger Titanic-Redakteur und Senior Consultant der ZIA , bei der Verbrecherversammlung gastieren, und dort seine im Köln-Buch hinterlegten Erlebnisse aus der Kölner Comedyschreiber-Hölle zum besten geben. Im weiteren Verlauf des Monat wird Schmidt noch einmal auf der Bühne zu sehen sein, nämlich am Mittwoch, den 24.5. im Rahmen der Après Bunny Formate, Vol. 4: Faszination Fernost, wo er den verhinderten Kollegen Walter Myna vertritt. Freunde des Powerpoint Karaoke haben am Freitag, den 19.5., auf der Typo-Konferenz im Haus der Kulturen der Welt Gelegenheit mitzuverfolgen, wie sich das experimentelle Format vor vierstelligem Publikum macht. Wem die knapp 600 Euro Eintritt dann doch zu viel sind, der möge sich Donnerstag, den 1.6., vormerken. Dann findet Powerpoint-Karaoke im Rahmen der Open Source-Tagung der Account Planning Group Deutschland in Hamburg statt und steht für 10 Euro Eintritt auch externen Gästen offen. (Ab 21:30h, Max-Brauer-Allee 279, 13. Stock über der Bar Rossi).

(Aus historischen Rechteklärungsgründen ist hier kein Bild. Aber im 20 Jahre Riesenmaschine-PDF gibt es entweder ein Bild oder eine Bildbeschreibung.)

Dieser Beitrag ist ein Update zu: Riesenmaschine plant ihre Woche


Kommentar #1 von Fincut:

Hmm, bleibt nur eine Frage offen:
Darf man sich als 10-Euro-Gast auch auf die Bühne stellen, um einen Vortrag über z. B. "die physikalischen Zusammenhänge biochemischer Prozesse in den Denkaparaturen anthroprosophischer Christengemeinschaftsmitglieder" (Glück!), oder aber wenigstens ein Biodata-Verkaufschart (Pech...) zu kommentieren?
(Frage 1b ((man sollte sich nicht zu früh auf nur eine Frage festlegen)): Gibt's da auch Fritz-Kola? (Womit wir bei den tatsächlich relevanten Dingen angekommen sein dürften).

15.05.2006 | 19:29

Kommentar #2 von Hansen:

Ganz billig ist's mit zehn Euro aber auch nicht. Da kauf ich mir doch lieber ein RM-T-Shirt...

16.05.2006 | 17:59

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