06.06.2006 | 20:56 | Anderswo | Essen und Essenzielles Vertriebenenwurst
Gabriel Yoran | Dauerhafter Link | Kommentare (5) Kommentar #1 von irgendwem: Zumindest keine rote flache Pappmühle wie in den schicken Werbespots, aber bestimmt könnte eine der drei Zwischenahner Windmühlen mit geringem Etat an den Flügeln mit Darm überzogen werden. Das sähe dann fast original aus. 06.06.2006 | 21:51 Kommentar #2 von Alexander: Und diese darmbeflügelte Windmühle findet dann ihren Platz im Zwischenahner Industriepark Kayhauserfeld, neben dem malerischen Gelände in der Industriestrasse 5? Die jahrelange Debatte über ein Vertriebenen-Zentrum hätte ein abruptes. Ende. 06.06.2006 | 23:22 Kommentar #3 von Ole: Beim Thema "Revanchismus und WUrstwaren" darf die Firma Meica natürlich nicht unerwähnt bleiben. Ich glaube, Titanic erwähnte es irgendwann schon mal, aber die Selbstverständlichkeit, mit der Meica in ihrer "Deutschländer"-Werbung die Ostmark reannektiert, ist schon ziemlich nassforsch, wie wir Vorkriegskinder sagen: 06.06.2006 | 23:36 Kommentar #4 von Sascha Lobo: Ich kann ja auch schon mal verraten, dass es demnächst auch darum gehen wird, dass in den Wurstwerbungen beider angesprochener Hersteller (Meica, Rügendings) ausschliesslich blonde Kinder vorkommen. Das ist nicht etwa ein "ausschliesslich" im Sinne der üblichen Übertreibung, sondern ein "ausschliesslich" im reinarischen Sinn. Eventuell werde ich in diesem Beitrag eine Brücke in Richtung Deutsch-Südwurstafrika schlagen. 07.06.2006 | 00:06 Kommentar #5 von der Zwergenmaschine: Soweit ich mich erinnere, hatte Meica auch noch "Krakauer" unter deutsche Wurst subsumiert. Bis in die Kolonien sind sie aber nicht gekommen – Elefantenblutwurst? 07.06.2006 | 18:04 |
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