01.09.2007 | 16:00 | Alles wird besser | Sachen anziehen Bricks and Mortar
Kommentar #1 von Krebsmaus: Was ist ein Buddenbrock´scher Reaktionär? (Abgesehen davon, dass es Buddenbrooks und nicht -brocks heisst) 01.09.2007 | 16:54 Kommentar #3 von Frau Grasdackel: "Surück sum Sandstein" Verströmt ein überaus angenehmes Wohngefühl. 02.09.2007 | 03:33 Kommentar #4 von psycho killer: Respekt, Ziegel-Meister Eder. 02.09.2007 | 10:27 Kommentar #5 von michael: und ich dachte immer, das heisst sm-fetischismus...wobei ich mir da bei der präferierten steinwahl noch nicht ganz sicher bin... 02.09.2007 | 12:02 Kommentar #6 von Alexander: Ich habe einen kaputten Link gefunden (den zweiten von oben), behalten, nach Hause genommen und gefüttert. 02.09.2007 | 17:10 Kommentar #7 von Frau Grasdackel: Na Alexander, nimmt der kaputte Link das Futter nicht an oder was ist los? Ich glaube ja fast, dass Herr Friebe es einfach nicht geschafft hat, den Link von den dichten Rauchwolken des Herrn Schmidt zu befreien. Da der Mann keine Sekunde ohne Zigarette auskommt, sehe ich für den sicherlich interessanten Link weiterhin schwarz. 02.09.2007 | 19:56 Kommentar #8 von Dr. Bob: Mal davob abgesehen, dass ich die Glasvitrinen-Architektur auch nicht leiden kann und dass Backsteinziegelhäuser in der Regel ein deutlich besseres Wohn- und Arbeitsklima entwickeln, habe ich mich über die englische Überschrift geärgert. Unverständlich, überflüssig und vollkommend unpassend. Also im Sinne Schmidts: Zurück zur Zichte respektive Ziegel! 03.09.2007 | 11:48 Kommentar #9 von Alexander: Ja. Ich habe ihn jetzt an eine benachbarte Linkfarm abgegeben. 04.09.2007 | 00:05 Kommentar #10 von steveo: sehr schöne ansicht. chilehaus meets flatiron. hübsche waterkante. 04.09.2007 | 09:48 Kommentar #11 von Thorsten: Dass die SZ eine "ähnliche Breitseite" gegen die zeitgenössische Architektur abfeuert wie Helmut Schmidt, ist nicht richtig. Schon das Solarhaus des Fraunhofer-Instituts, das in dem SZ-Artikel zu sehen ist, zeigt ein Gebäude ohne Ziegelstein, aber mit viel Glas und Beton. Der Autor Gerhard Matzig tritt meines Wissens durchaus für eine moderne Formensprache aktueller Architektur ein, aber eben unter ökologischen Vorzeichen. Ihn in eine Tonne zu kloppen mit dem Kulturreaktionär Schmidt, finde ich unangemessen. 06.09.2007 | 09:37 |
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