27.03.2007 | 11:32 | Supertiere | Fakten und Figuren
 Sollte man so mit metakognitiven Sophonten umspringen? Wohl kaum. (Foto: mupwangle) (Lizenz) In der Antike wusste man so manches nicht. Man wusste nicht, wie man aus Mais Chips macht, man wusste nicht, dass man Blei nicht trinken darf, aber immerhin ahnte man, dass man nichts wusste. Dieses Wissen um den eigenen unerfreulichen Geisteszustand nennt man bekanntlich Metakognition, und unser Wissen um die Metakognitionsfähigkeiten der Antike entsprechend Kilometakognition. Als Megakognition hingegen bezeichnet man die allerneueste Erkenntnis, dass sogar Wanderratten, von denen Sokrates nichts wusste, weil sie damals noch in China wohnten, die Metakognition beherrschen, und in der Lage sind, sich nur dann eine Frage stellen zu lassen, wenn sie auch die Antwort wissen. Nagetiere, eben.
Kommentar #1 von me:
das ist aber gemein, link zu einem 30 dollar teuren artikel.
28.03.2007 | 10:26
Kommentar #2 von me too:
ausserdem klingen die ergebnisse laut abstract ein wenig waghalsig extrapoliert. hab aber leider keine 30$ ums zu überprüfen. würd mich ja nebenbei interessieren ob das stcb eine frage zu diesem thema zuliesse ...
28.03.2007 | 12:01
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IN DER RIESENMASCHINE
ORIENTIERUNG
SO GEHT'S:
- Keramik aus Bunzlau
- Sand im Schuh
- Kitt in der Literatur (Grass)
- Preisgruppe 04
SO NICHT:
- Schauberger-Repulsine
- Backsteinhandys
- verfälschtes Ambiente
- Rollsplit in der Kniescheibe
AUTOMATISCHE KULTURKRITIK
"Unknown", Jaume Collet-Serra (2011)
Plus: 5, 24, 80, 94, 96, 102, 135, 142 Minus: 43, , 87, 116, 118, 181 Gesamt: 3 Punkte
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