14.09.2006 | 19:53 | Anderswo | Fakten und Figuren | Vermutungen über die Welt Leichtathletik in der Form von SyltNahezu unbemerkt von der Weltöffentlichkeit fanden im August die Leichtathletikweltmeisterschaften der Junioren in Peking (China) statt. Zu Recht unbemerkt, denn bemerkenswert an dem an sich völlig uninteressanten Ereignis war eventuell gerade noch, dass, wer mochte, hier eine Weltleichtathletikordnung heraufdämmern sehen konnte. Beim abschliessenden Medaillenspiegel belegte Kenia den ersten Platz, fünfter wurde Estland, während Deutschland (zwei Jahre zuvor selber noch auf Platz 5) hinter Trinidad und Tobago elfter wurde. Nun ja, gähn. Christian Y. Schmidt | Dauerhafter Link | Kommentare (6) Kommentar #1 von Olaf Sternchen: Nach der taz ist Sylt doch die dümmste Insel Deutschlands, vielleicht ist die Frau auf dem Plakat die dümmste Frau der Weltjugend. 14.09.2006 | 21:53 Kommentar #3 von r. jones: Ich hoffe nur, die Frau bricht sich nicht den Hindenburgdamm. 15.09.2006 | 02:32 Kommentar #4 von dem Gleichtellungsbeauftragten: Meiner Meinung nach, ist die Insel Sylt bei weitem besser zu erkennen als ein eindeutiges Geschlecht. 15.09.2006 | 08:49 Kommentar #5 von www.weltenweiser.de: Ich dachte, es ist ein Plakat für Sonnenschutzmittel. 15.09.2006 | 16:27 Kommentar #6 von Martin Bartholmy: Vergangenes Wochenende, Stuttgart, Daimlerstadion, IAAF-Leichtathlethik-Finale. Alle guten Plätze sind gefüllt, schönes Wetter und – abgesehen von der sehr störenden Stadionbeschallung – angenehme Stimmung: Man weiss, worum es geht, freut sich übers Hiersein, über die Leistungen (auch wenn vier Wettbewerbe gleichzeitig ablaufen), klatscht für die dt. Teilnehmer kaum weniger als für die häufig siegreichen Kenianer, Ethiopier. 17.09.2006 | 23:01 |
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