22.01.2007 | 13:27 | Supertiere | Papierrascheln
 Ein Readymech namens Tentaklops Sie sehen hübsch aus, sind komplett nutzlos, und man kann mit ihrer Anfertigung zehn bis fünfzehn Minuten totschlagen, die einem andernfalls lästig gefallen wären. Drogen nehmen sie keine, aber das ist dann wohl der einzige Nachteil der Readymechs des auch fürs iPhone-Faltmuster verantwortlichen Designkollektivs Fwis. Die Readymechs wickeln sich übrigens beim Anklicken auf ihrer Homepage hübsch selbst ab – ein Prinzip, das sich ruhig auf den Rest der Schöpfung ausweiten dürfte: bei fragendem Draufzeigen Nachbauanleitung.
Kommentar #1 von der Zwergenmaschine:
Auch prima für verregnete Sonntagnachmittage: http://www.flickr.com/photos/grindcrank/sets/72157594493693808/
22.01.2007 | 14:31
Kommentar #2 von Sven:
auch für eine illustere Mittagspause An dieser Stelle habe ich einen überflüssigen Smiley hingemacht, wofür ich mich dereinst schämen werde. http://www.flickr.com/photos/dersven/497875748/
14.05.2007 | 15:51
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IN DER RIESENMASCHINE
ORIENTIERUNG
SO GEHT'S:
- friedlich arbeiten
- Sky Dumont heissen
- Anklickverben
- Arumbaya-Fetisch
SO NICHT:
- zu didaktischer Kniff
- Pollen am Poller
- dem Sitznachbarn im Kino eine angenehme Projektion wünschen
- Buch neu erfinden
AUTOMATISCHE KULTURKRITIK
"Crawl", Paul China (2011)
Plus: 22, 37, 55, 80, 119, 135, 141, 151 Minus: 43, 61, 118, 191, 205 Gesamt: 3 Punkte
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