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20.06.2007 | 10:28 | Berlin | Alles wird besser Meistens in den seltensten Fällen nie
Dieser Beitrag ist ein Update zu: Universal Selling Proposition Gabriel Yoran | Dauerhafter Link | Kommentare (7) Kommentar #1 von Peter: Ich finde den Werbespruch bemerkenswert schlecht getextet. Oder bin ich der Einzige, der nach dem "In Berlin macht jeder seins" einen Reim erwartet? Etwa "und ich mach auch jetzt einfach meins." Oder "nur Günni, der zieht jetzt nach Mainz". 20.06.2007 | 11:34 Kommentar #2 von harry hirsch: Als um Längen grässlicher empfand ich die parallel dazu laufende Kampagne selbigen Kreditinstitutes mit den Zielgruppen Fussballfans, Chirurgen und Pseudo-HipHoppern, an die sich das Bankpersonal durch Mimikry ranschmeisst. Hart an der Grenze zur totalen Debilmachung und für mich ein weiterer guter Grund jegliche Zusammenarbeit mit diesem Unternehmen endlich aufzukündigen. 20.06.2007 | 12:06 Kommentar #3 von Rainer Sommer: Die Berliner Sparkasse ist schon toll. Hat ganz viele Filialen und Geldautomaten (fast) überall in der Stadt – sogar auf diversen Bahnhöfen. Und Lokalkolorit in Anzeigen der lokalen Sparkasse (das gross und deutlich sichtbare Schild "Schlesisches Tor") ist auch toll. 20.06.2007 | 12:47 Kommentar #4 von Lars: Das mag jetzt kleinlich sein, aber könnte man "die meisten" nicht auch im Sinne einer absoluten Mehrheit verstehen, also mehr als 50 Prozent? Oder gar im Sinne von "signifikant mehr als 50 Prozent"? Dann wäre es nicht tautologisch. 20.06.2007 | 13:44 Kommentar #5 von einem Lokalmatador: Die Sparkasse kennt eben ihre Stadt. 20.06.2007 | 15:14 Kommentar #6 von einem Logiker und Besserwisser.: "Die meisten Kunden hat natürlich dieselbe Bank, wie sollte es – logisch betrachtet – auch anders sein?" 20.06.2007 | 20:57 Kommentar #7 von Heinz: Lange vermutet, jetzt duch die Sparkasse bewiesen: 20.06.2007 | 22:53 |
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