21.03.2009 | 17:40 | Alles wird besser Wenden einfach Bedarf bei Titel bei Bedarf einfach wenden
Michael Brake, Kathrin Passig, Michael Brake | Dauerhafter Link | Kommentare (11) Kommentar #1 von Manuelito: ihr habt die fliesenhinterseiten im bad nicht brücksichtigt. 21.03.2009 | 17:59 Kommentar #2 von Michael: Aber die haben doch einen klaren Nutzen: sie halten die Fliesen an der Wand. Hier sind stattdessen die Vorderseiten das Problem, sofern man an ihnen keine Saugnapfhaken für Handtücher anbringt. Wir leiten das mal an die Zuständigen weiter. 21.03.2009 | 18:33 Kommentar #3 von Frau Grasdackel: Spätestens beim zweiten Wenden des Tisches kommt die Sache doch ins Wanken. Wie sollen die Tischbeine noch Halt in all dem Abgeworfenen finden? Das ist doch alles unlogisch. 22.03.2009 | 02:40 Kommentar #4 von gnaddrig: Etwas mehr Phantasie, Frau Grasdackel. Jeder weiss doch, dass erstens fast immer jemand kommt und sich was davon wegholt und sich der Rest festtritt. Viel bedenklicher finde ich, dass der abgebildete Schreibtisch irre viel Platz durch zu dicke Tischplatte verschwendet. Wenn man sowas aus Stahlblech bauen würde, könnte man innendrin jede Menge Zeug unterbringen. Papierkram, Stifte, Feuerzeuge, was weiss ich. 22.03.2009 | 13:39 Kommentar #5 von Dr. Unart: Interessantes Problem auf das Frau Grasdackel da gestossen ist. Allerdings lässt es sich leicht dadurch ausräumen, dass der entsprechende Bodenbereich zwischen den "Stand"beinen entfernt und als zusätzlicher Regen-/Sonnenschutz auf die "Luft"beine aufgelegt wird. Dadurch wird nicht nur eine Zimmerdecke überflüssig und das Volumen des Arbeitsraums zumindest nach oben hin offen, auch der Nachbar im Untergeschoss kann sich über so manches "himmlische" Geschenk freuen, das ihm beim Wenden des Tisches in den Schoss bzw. auf den Kopf fällt. 22.03.2009 | 15:52 Kommentar #6 von Dachschrader: ich erlaube mir,auf die noch völlig unerforschte materie der bettunterseiten hinzuweisen. 22.03.2009 | 17:04 Kommentar #7 von Harry Hirsch: In grosszügiger Erweiterung des Gedanken wäre ich dafür, Tische nicht mehr aus Platten herustellen sondern nur noch als Würfel auf den Markt zu werfen. So hat man nicht nur 50% verschenkten Platz zurück geholt sondern 83%. Mhm. 23.03.2009 | 08:19 Kommentar #9 von wh: Im Zivildienst hatte ich einen Kollegen, der für die Werkstatt verantwortlich war. Er nahm die Deckel von Gläsern und Dosen und nagelte sie unter die Regale. Dann füllte er Schrauben, Nägel, Kleinkram in die Dosen und schraubte sie in ihre Fassungen. So wurden nicht nur die Unterseiten genutzt, man hatte auch nie wieder Probleme, Deckel zu finden. Er beschrieb das als alten Handwerkertrick, aber ich habe es seitdem nie mehr gesehen. 23.03.2009 | 14:01 Kommentar #10 von Doktor Mozz: Obwohl Ihre Erzählung formal etwas durchhängt, liebe(r) wh, so hat sie doch inhaltlich erhebliches Potenzial, will mir scheinen. 23.03.2009 | 15:58 Kommentar #11 von Analphabet: Das Interessantest an diesem Beitrag finde ich die Autorenliste. Diese Art der Darstellung bietet eine interessante Loesung fuer ein Problem, das ausser mir bestimmt nicht allzuviele hier haben: 23.03.2009 | 16:41 |
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