22.09.2005 | 00:29 | Zeichen und Wunder Physik für GeisteswissenschaftlerWenn man Geisteswissenschaftler gelernt hat, ist es nicht einfach mit den Naturgesetzen. So wird der Magister an sich oft Opfer der Schwerkraft noch vor dem dreissigsten Lebensjahr und das, ohne sie jemals wirklich verstanden zu haben. Schön, wenn sich da die Herren Naturwissenschaftler ein bisschen Mühe geben, indem sie das zu vermittelnde Wissen bunt verpacken und zum Beispiel in philologentaugliche Form bringen. Lobend erwähnt sei an dieser Stelle das Projekt "The Periodic Table of Haiku", das hält, was der Name verspricht. Ein Beispielhaiku zum Thema 26, Eisen: Ira Struebel | Dauerhafter Link | Kommentare (5) Kommentar #1 von ira: Ach ja, nachgerechnet werden soll natuerlich auf der Site, nicht auf den Chemikern. 22.09.2005 | 21:29 Kommentar #2 von Martin Bartholmy: Mal abgesehen von den Quarks, die aber die Physik von Joyce geklaut hat und dem Roman "Das periodische System" von Primo Levi (der aber Chemiker war) – wer, hallo!, versuchts mal umgekehrt? 23.09.2005 | 00:18 Kommentar #3 von Haargelknappheit: Gibt's alles schon im Bereich Mind-Body-Neuro-Descartes-Ziegenpeter-Ramsch. Letztlich alles langweiliger Crossoverquatsch, warum soll nicht jeder das machen, was er kann, und die anderen hoeren zu oder eben nicht? Mh. 23.09.2005 | 06:37 Kommentar #4 von gwo'taryul: Ist natürlich seltsam, einen Artikel drei jahre danach zu kommentieren, aber: Mittlerweile geht der Link zu ner Pornoseite. Ich frag mich nur, welcher pornoseitenbesitzer ausgerechnet diese URL erworben hat? Ist ja nicht grad eingängig oder erregend? 15.12.2008 | 15:43 |
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