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31.01.2006 | 04:51 | Fakten und Figuren | Sachen kaufen In the mood for mut
Kommentar #1 von Wilfried: Ich weiss nicht, ob der obenstehende Artikel so etwas wie implizite Kritik enthält, wahrscheinlich nicht, heutzutage ist ja meta schon wieder wahr, aber ich halte diese Grafiken sowie die abgebildeten Formeln für voll cool. Instinktsicher ausgewählt, sauber in TeX gesetzt, nur die richtig draufgängerischen Kommentare darunter sind viel zu wenig geistreich. Ich meine natürlich nicht die Kommentare hier darunter, sondern die dort, aber das ist sicherlich jedem klar. 31.01.2006 | 05:10 Kommentar #2 von irgendwem: "Wikipedia, die ehrenamtliche Lehrerspielwiese für arbeitslose freizeitintensive Akademiker". Vorsicht, Herr Lobo, ich bin zwar Akademiker, aber weder arbeitslos noch "freizeitintensiv" – und habe trotzdem schon in/fuer Wikipedia geschrieben. Solche Art Arroganz schreit nach Vermutungen der Art "Riesenmaschine, die unentgeltliche Freizeitbeschaeftigung fuer Schreiber, die anderswo nicht mehr schreiben duerfen". Wie war das doch gleich mit dem Glashaus? 31.01.2006 | 10:06 Kommentar #3 von irgendwem II: "..Schreiber, die anderswo nicht mehr schreiben dürfen"? Die anderswo nicht schreiben MÜSSEN wohl eher. Sind "Schreiber" letztlich nicht die ärmsten Säue, egal in welcher Branche? Diese Tätigkeit zu glorifizieren kann auch nur solchen Brüdern einfallen, die Tagebücher, Kommentare und Leserbriefe schreiben oder bei Wikipedia ein bisschen an der grossen Steppdecke mitnähen 31.01.2006 | 10:45 Kommentar #4 von jetzt: Prima gamacht. Wieder mal hier. Das Problem, ist erneut: Boingboing hatte die Story und sie haben das beste daraus gemacht: Benford´s Law, wie es schon zu meiner grössten Faszination vor drei Jahren in der FAZ stand. 01.02.2006 | 02:03 Kommentar #5 von Der Aktenkoffer: Es bleibt festzustellen, dass die Individualismusfalle der Internetreferatgeneration als Lehrerzeitfriedhof darzustellen wohl eher etwas mit Realismus als mit Arroganz zu tun hat. 03.02.2006 | 00:06 |
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