26.04.2006 | 04:45 | Alles wird schlechter | Vermutungen über die Welt Best Ager Marketing
Kommentar #1 von eyaldaichschwör: Na supa, kann ich also einpacken. Jetzt hast du nur noch ne Chance in der Werbung, wenn du unter 16 oder über 65 bist, oder Gerontologe. Ich seh schon wie sie heissen, die alten hippen Agenturen. Omi&Opi statt Töchter&Söhne und statt Copytests zu schreiben, soll man nun Die Glocke auswendig vortragen können – tzz. Ich färb mir jetzt die Haare ... 26.04.2006 | 09:44 Kommentar #2 von M: "zu stehen hatte"? Bitte? Hakt's? 26.04.2006 | 10:12 Kommentar #3 von irgendwem: Sowas sieht man auch schon häufiger in der TV Werbung. Und jetzt tauchen ja auch schon Magazine für diese Generation auf, zwei gibts schon: Sechs+Sechzig und Grosseltern 26.04.2006 | 10:33 Kommentar #4 von Hansen: "zu stehen haben" ist durchaus aber auch Berliner Vergangenheit, siehe meine Oma, die immer auch ein Fläschchen Herva mit Mosel im Kühlschrank zu stehen hat. 26.04.2006 | 11:20 Kommentar #5 von irgendwem: Traurig, dass die sich gar nicht anschauen, wenn sie miteinander reden. 26.04.2006 | 11:38 Kommentar #6 von Holm: Die Berliner Grammatik wartet mit dreierlei Eigentümlichkeiten auf, die den Zugezogenen erst mal konsternieren: 26.04.2006 | 13:32 Kommentar #7 von Ernst: Ist es denn wirklich der Infinitiv, oder nicht doch der Infinitiv mit zu, der alle nichtberliner Deutschsprechen verwirrt? Wen es wirklich interessiert, möge sich der langen, heftigen, interessanten und ein wenig ermüdenden Diskussion unter http://www.wer-weiss-was.de/theme143/article466965.html annehmen. 26.04.2006 | 19:46 Kommentar #8 von Ernst: Lieber Lektor, bitte das vergessene Wort "der" an 23. (!) Stelle einfügen. Danke. 26.04.2006 | 19:47 Kommentar #9 von Obse(u)rv(f)er: Ich finde diese Werbung irgendwie nicht gut. Das kommt sehr altbacken und bieder daher. Fühle ich mich überhaupt nicht von angesprochen... und das sollte doch den Sinn von Werbung darstellen, oder? 27.04.2006 | 13:45 |
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