Speist seine Energieversorgung direkt aus dem Blutkreislauf des Trägers, durch katalytischen Blutkörperverzehr: das Armbandy. (Aus historischen Rechteklärungsgründen ist hier kein Bild. Aber im 20 Jahre Riesenmaschine-PDF gibt es entweder ein Bild oder eine Bildbeschreibung.) Während sich die Indizien verdichten, dass parasitär an den Ohren angeflanschte Elektronikbatzen nicht zufällig zu katatonischen und dementen Lautäusserungen führen, sondern tatsächlich in die Blutversorgung der Neuronen eingreifen, hat die feindliche Lebensform Handy in der rauhen chinesischen Umwelt den nächsten Evolutionssprung durchgeführt und sich mit dem Schockarmband verpaart. Durch formschöne Gestaltung und hohe Funktionalität lockt das Armbandy das Wirtstier an, dem nichts schwant, bis es zu spät ist. Und dann natürlich erst recht nicht mehr (via Technovelgy).