28.01.2007 | 01:10 | Nachtleuchtendes | Vermutungen über die Welt Horsts Tod
Aleks Scholz | Dauerhafter Link | Kommentare (5) Kommentar #1 von bobo: ..wenn er sich bis dahin nicht schon längst aus dem Staub gemacht hat, der gute Stille, ist ja auch nicht vollhorst. Immerhin huscht er bereits jedes Jahr um 3,8 cm (oder so) in die unendlichen Weiten hinaus. Und überhaupt, selbst wenn das alles, knallt er dann nicht zuerst auf die aufgedunsene Sonne? Ach, egal. (an dieser Stelle hätte ich gerne einen Smiley hingemacht, aber die Riesenmaschinenautomatik hätte ihn dann eh unter höhnischem Gezeter entfernt, also siehe letzter Satz) 28.01.2007 | 12:41 Kommentar #2 von OKE: Wenn wir uns nicht gar zu lässig zurücklehnen, haben wir in den nächsten drei bis vier Milliarden Jahren sicher einen Ausweg gefunden, einen anderen viel netteren – nicht so zimperlichen – Planeten gefunden, wo wir Autos fahren und Kohle verbrennen können etc. soviel wir nur wollen und schauen uns das ganze Spektakel als längste Dokusoap in der Geschichte des Universums bei Bier aus dem FCKW-Schrank im Fernseh an. Ich habe da vollstes Vertrauen in die Krone der Schöpfung! 28.01.2007 | 16:53 Kommentar #3 von ohne: echt sehr intressanter beitrag. du hast da was angeschnitten was mir auch klar gemacht das dass alle einfach nur möchtegern horoskop helseher sind. der punkt mit der waschmaschine. 28.01.2007 | 19:05 Kommentar #4 von OKE: P.S.: Auf keinen Fall sollte man allerdings alle Lebewesen retten. Die Stechmücken zum Beispiel könnte man getrost der sich aufblähenden Sonne überlassen! 28.01.2007 | 23:37 Kommentar #5 von arcenciel: Wie schön, dass das unendliche Bewusstseins angesichts dergleichen Katastrophen eher gelassen reagiert und dem aktuellen Erdbelag von FCKW-Schrank, Mensch und Mücke nur wenig Tränen nachweinen mag. So gleicht das bekannte Universum doch einem behaglichen Sylvesterfeuerwerk für ein weiteres kosmisches Jahr. 30.01.2007 | 13:55 |
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