09.02.2007 | 12:49 | Alles wird besser Showergeschichten
Robert Koall | Dauerhafter Link | Kommentare (5) Kommentar #1 von Daniel: Als kommende Generation möchte ich von den Riesemaschine-lesern bitte wissen, ob ihr an derartigen Umweltsauereien teilnehmt! 09.02.2007 | 13:47 Kommentar #2 von Duschtester: Was für ein wunderbares digitales Duschgefühl. Die Musik plätschert angenehm, während die Zeit verrinnt. Ich empfehle, ausser dem Radio noch die Kacheln 16 und 20 und zwischendrin den Kaltwasserhahn anzuklicken. Dann groovt es. 09.02.2007 | 15:21 Kommentar #3 von Nic: "Getting stabbed in the shower" ist auch eine dieser kostensteigernden Aktivitäten. In "Psycho" zum Beispiel sieht man hinterher noch minutenlang das Wasser in den Abfluss rinnen, obwohl das Opfer längst tot und der Mörder über alle Berge ist. Mr. Hitchcock, you are guilty of committing an Umweltsauerei! 09.02.2007 | 16:26 Kommentar #4 von Kathrin: In Wirklichkeit sieht man das Wasser nur sekundenlang in den Abfluss rinnen, aber wie jeder gute Umwelthorrorfilmregisseur weiss, wirken Umweltsauereien umso erschreckender auf das Publikum, je weniger man sie tatsächlich sieht. Hat mit dem Unterbewusstsein zu tun und so! 09.02.2007 | 16:32 Kommentar #5 von Nic: Ein ganz schlechter Umwelthorrorfilmregisseur ist dann Mike Newell, der am Ende von "Four Weddings and a Funeral" den Regen (kommt ja beim Film aus Duschen) künstlich durch absurde Dialoge zwischen den Hauptdarstellern verlängert. Wenn Andie McDowell nach Stunden endlich sagt "Is it raining? I hadn't noticed", erschreckt sich das Unterbewusstsein des Publikums kein bisschen – ein Beispiel für eine gründlich misslungene filmische Umweltsauerei. 09.02.2007 | 17:22 |
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