17.02.2007 | 12:18 | Alles wird besser | Sachen kaufen Eine kurze Werbegeschichte vom Töten
Gabriel Yoran | Dauerhafter Link | Kommentare (3) Kommentar #1 von prometoys: wenn mensch sich mal die neuere forschung zur terrormanagment-theorie (dia angst des menschen vor der eigenen vergänglichkeit, hat also nix mit al quaida direkt zu tun) betrachtet, ist es gar nicht mal so blöde "tötet" auf die verpackung zu schreiben. ich weiss nicht unter welchen konstelationen, aber unter gewissen bedingungen sollen wir bei subtiler erinnerung an unsere eigene sterblichkeit zu erhöhten konsumverhalten neigen, um dicke autos etc als substitution für die nicht erreichbare unsterblichket. 17.02.2007 | 14:09 Kommentar #2 von Hasi die Wunderkuh: Ergänzend zum Thema "nur 1% Fett": ich finde es erhellend, dass der hier tätig gewesene Werbetreibende érkannt hat, dass es nicht zielgruppenspezifisch optimal wäre zu schreiben: "lässt 0,1% aller Bäh-Viecher am Leben" 17.02.2007 | 19:10 Kommentar #3 von Victor Virus: KLar leben wir sonst könnten wir ja nicht lesen, und so ist es ein Leichtes auf weniger agressive Tüchlein umzusteigen. Anders der Mensch und doch steht's auch für Analphabeten auf den Zigarettenpackungen. Lediglich die Wennschonschlussdannschnellschlussuntergruppe spielt auch schon mal Russisch Roulette mit den teuren Kleenix. 19.02.2007 | 12:52 |
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