22.02.2007 | 11:45 | Fakten und Figuren | Essen und Essenzielles Mehrfach gebrochene Grünkernbratlinge
Tex Rubinowitz | Dauerhafter Link | Kommentare (9) Kommentar #1 von irgendwem: Hamburgisch ist ja nun wirklich der süsseste Klang. Als unfreiwillig in Berlin Wohnender bin ich kurz davor, wieder Grossstadtrevier zu gucken. 22.02.2007 | 13:18 Kommentar #2 von Moritz von Schwindsucht: Gibt sicherlich unsympathischere Unsympathen als den hier dargestellten Balletttänzer, Michelsopran und bockwurstessenden Vegetarier. Wirklich unsympathisch ist die Werner-, Kerner- und Traumschiffkulturindustrie, der der Typ so nahesteht. 22.02.2007 | 14:08 Kommentar #3 von kikkoman: Und es gibt auch schlimmere Dialekte als Hamburgisch, sogar genölt. Saarländisch zum Beispiel. 22.02.2007 | 14:51 Kommentar #4 von tt: dito, kikkoman. Richtiger sollte es auch heissen: "Als nämlich der Unsympath Jan Fedder im allerübelsten Dialekt Deutschlands (Hamburgisch, genölt) den unsympathischen Gastgeber, bwz. gastgebenden Unsympathen..." 22.02.2007 | 15:52 Kommentar #5 von Schorsch: Wie die Kommentar-Vorgänger schon erahnen lassen, bedarf dieser Artikel tatsächlich einiger Richtigstellungen: 23.02.2007 | 00:17 Kommentar #6 von kikkoman: Auch hier muss ich nochmals korrigieren. 23.02.2007 | 02:10 Kommentar #7 von irgendwem: Der Grund, warum hamburger Dialekt so unappetitlich ist, liegt vermutlich daran, dass er so arrogant, besserwisserisch klingt, Arroganz mit leichter Debilität gepaart, nur debil hingegen ist der nicht ernstnehmbare kölner Singsang 23.02.2007 | 05:37 Kommentar #8 von moi: who the fuck is fedder 23.02.2007 | 13:35 Kommentar #9 von Hummel: Der Grund, warum hamburger Dialekt so unappetitlich ist, liegt vermutlich daran, dass er so arrogant, besserwisserisch klingt, Arroganz mit leichter Debilität gepaart [...] 18.03.2007 | 06:54 |
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