19.06.2007 | 00:56 | Supertiere | Zeichen und Wunder Löffelstör, warum hast du so eine grosse Nase?
Dieser Beitrag ist ein Update zu: Schleimaals Kinder Roland Krause | Dauerhafter Link | Kommentare (6) Kommentar #1 von Chilli: Eventuell ist dieses Rostrum ein evolutionäres Vorgeplänkel auf den Handy-tauglichen Antennenfortsatz, der uns in ein paar Generationen aus dem Kopf wachsen könnte, praktisch denken. 19.06.2007 | 08:30 Kommentar #2 von panasonic: Ein Antennenfortsatz dann auch tatsächlich zur kommunikation mit Artgenossen? ...wäre besser als per elektromagnetischer Wellen unsere Nahrung orten zu müssen um jedesmal aufs neue festzustellen das Kabelsalat einfach nicht als Nährstoffspender herhalten kann. 19.06.2007 | 08:52 Kommentar #3 von Fischers Franzl: So wie ein Handy auch zum Entkronen des güldenem Gerstensafts dienen kann, eignet sich dieser E-Löffel auch wunderbar um flink in die Schuhe zu gleiten. 19.06.2007 | 10:14 Kommentar #4 von Warner: Schaut ihm ins Gesicht, dem Löffelstör: Sieht er etwa glücklich aus mit diesem Riesenrostrum, das damals vielleicht 'ne coole Idee war? Wie soll man aber auch ein paar Millionen Jahre lang Tag für Tag die selben Witzeleien und den Spott der enttäuschten, weil abergläubischen Disco-Bekanntschaften ertragen? 19.06.2007 | 10:16 Kommentar #5 von Mischka: Im Abspann der Löfflchen-Spazialisten-Arbeit hätte ich gerne den Hinweise gelesen, dass im Zuge der Forschungstätigkeiten keine der putzigen Besteckfische zu Schaden kamen. Wenn ich die beiden Scherzbisquits Hoffmann und Wilknes erwische, wird mir als altem Tierfreund wohl nichts anderes übrigbleiben, als ihnen ordentlich eins mit dem Hammerhai überzuziehen. 19.06.2007 | 18:07 Kommentar #6 von hoffmann: Leider fehlen ihnen als "Tierfreund" einige Grundkenntnisse in Biologie. Es ist zwar so, dass wir Menschen es als tragisch ansehen, wenn einer von uns vorzeitig stirbt, aber das ist eher die Ausnahme im Tierreich. Beim Löffelstör ist die Ueberlebensrate ueber 1:1million. D.h. von einer millionen Nachkommen ueberlebt in freier Natur nur hoechstens einer. Wenn nun von den Millionen, die sowieso sterben, einige genommen werden um die Biologie des Löffelstörs besser zu verstehen und den Schutz der Art zu sichern, dann ist dies doch wohl im Interesse des Löffelstörs als Art. 27.10.2009 | 00:16 |
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