06.08.2007 | 06:56 | Zeichen und Wunder Technische Lösungen für soziale Probleme
Kommentar #1 von irgendwem: "Effekte und Syndrome", das kann doch keine Lösung für die Riesenmaschine sein, dass statt der langweiligen, und selten erscheinenden Beiträge, jetzt die wortlosne kommen, und dafür eine neue Kapitelüberschrift kreiert werden muss. Ist Kathrin Passig aus der Maschine ausgestiegen? Und müsste es nicht Symptome heissen? 06.08.2007 | 09:11 Kommentar #3 von irgendwem noch kiebigeren: Und wenn schon Effekte, dann bitte sauberes Fotoshopping. Diese Störung in der Matrix rechts der disco wäre sogar meiner Mutter aufgefallen. 06.08.2007 | 11:28 Kommentar #4 von hubi: Ihr seid alle doof. Ich mag den Beitrag. So herrlich gesellschaftskritisch auf eine bemerkenswert und erfrischend simple Art und Weise. .. 06.08.2007 | 12:54 Kommentar #5 von Schabernackenschmerzen: Ich habe diesen Beitrag auch lieb, nur "herrlich gesellschaftskritisches" kann ich auch nach eingehender Beschäftigung nicht entdecken. Bin ich zu beschränkt? Was genau wird kritisiert? Die Techonologie-Gesellschaft? I-Pod-Hypes? Die Techno-Gesellschaft? Und wie? 06.08.2007 | 13:13 Kommentar #7 von Frau Grasdackel: Könnte auch eine englisch-lateinische Vermischung sein. Nicht lernen. Warum, kann ich Euch allerdings auch nicht sagen. Obwohl, soziale Probleme wurden ja in der Geschichte ab und an mal durch Dummhaltung der Bevölkerung gelöst, ob da mal wieder einer die Macht an sich reissen will? 06.08.2007 | 16:42 Kommentar #8 von michael: lateinisch – einglisch? 06.08.2007 | 16:49 Kommentar #9 von Frau Grasdackel: Falls Sie es nicht wissen sollten: 06.08.2007 | 16:54 Kommentar #11 von Kaiser Franz: Einfach nur die Abkürzung von "Do not disonnect" im Rahmen des Ladevorgangs vom iPod... oder geht es hier um eine möglichst sinnentleerte Suche nach der Doppeldeutigkeit? 06.08.2007 | 23:23 Kommentar #12 von michael: #9: natürlich weiss ich es, immerhin liegen da auch irgendwo sieben jahre lateinunterricht in meiner biografie herum; aber es braucht trotzdem immer seine zeit zum aufwachen. 07.08.2007 | 09:14 Kommentar #13 von hubi: Die Gesellschaftskritik liegt doch auf der Hand (und zwar völlig losgelöst, ob disco(lat.) oder disco(thek)): Der Ipod versucht, Vorschriften zu machen. Eine MASCHINE gewinnt Einfluss über einen MENSCHEN. Die alte Matrix-Geschichte also... 07.08.2007 | 16:53 Kommentar #14 von einem Administrator: @#13 Das sehe ich in diesem Fall anders. Der iPod muss nur leider darauf hinweisen, dass ein verbundenes (nennen wir es in diesem Fall denglisch "gemountetes") Gerät erstmal ausgeworfen werden muss (das rührt wohl aus den seligen als-der-iPod-noch-über-FW-lief-Tagen). Da das der DAU (dümmster anzunehmender User, heutzutage: fast alle) nicht begreifen wollte und sich somit regelmässig die Festplatte "zerschossen" hat, versucht der iPod – bzw. dessen Entwickler, verzweifelt ob der Unfähigkeit der User, hinzuzulernen – ihn wenigstens optisch an das Manko* zu erinnern. 08.08.2007 | 10:07 |
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