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19.08.2007 | 12:49 | Anderswo | Alles wird schlechter Gesetze schnell erklärt
Aleks Scholz | Dauerhafter Link | Kommentare (5) Kommentar #1 von marcus: Wie Geil, von dem Einfallsreichtum der Behörden bin ich immer wieder ganz hingerissen. 19.08.2007 | 15:18 Kommentar #2 von LaReponse: Aha. Also ist jetzt doch eingetreten, wofür es 2005 laut Wu wohl noch zu früh war: "Nach dem 70. Geburtstag des Dalai Lama im vergangenen Monat sind auch Fragen aufgekommen, ob die Regierung in Peking sich in dessen Nachfolge, der Feststellung seiner nächsten Inkarnation, einmischen wird. "Ich denke, es ist noch zu früh, um über diese Frage zu sprechen", sagte Wu. Dem buddhistischen Glauben in Tibet zufolge wird der Dalai Lama nach seinem Tod als Mensch reinkarniert." Quelle: Reuters bzw. http://tibet-initiative.de/frames.html?Seite=/Kap9/9-3/Kap9_3-45.html Der Staat China ist ein grosser Haufen Menschen und Kultur verachtender Dreck. Sowas darf die olympischen Spiele ausrichten... 19.08.2007 | 15:49 Kommentar #3 von CYS: Wer je die Fotos der inflationaer reinkanierenden lebenden Buddhas in tibetischen Klostern gesehen hat, wird die chinesische Gesetzesinitiative uneingeschraenkt begruessen. So viel Lottogewinn im Gesichtsausdruck war nie, so viel Feistigkeit selten, von den Millionenvermoegen der Living Buddhas ganz zu schweigen, zusammengspendet von den aermsten Hanseln. Einfach mal nach Tibet fahren und selbst anschauen. 20.08.2007 | 08:25 Kommentar #4 von LaReponse: War selbst schon da. Und wer mir erzählen will, die Chinesen tun in diesem Teil der Welt Gutes, hat sie nicht mehr alle. 20.08.2007 | 09:32 Kommentar #5 von doppelkopfmutant: Also eine staatliche Erlaubnis zur Reinkarnation. Das ist aber wirklich zu kurz gesprungen. Das verursacht doch einen Reinkarnationsstau. Da sollte man schon einen Takt früher anfangen zu regulieren. 23.08.2007 | 14:06 |
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