04.09.2007 | 02:50 | Anderswo Totgebumpst Als am Samstagabend im Rahmen einer Groteskveranstaltung, dem ersten Eurovision Dance Contest, das finnische Paar Katja Koukkula und Jussi Väänänen mit einem Paso Doble zu den Klängen von "The Unforgiven" von Apocalyptica gewannen, einer Celloversion eines Songs von Metallica, also die dreifache Bastardisierung, war das im Grunde genommen schon der Todesstoss für diesen jungen Wettbewerb. Und hier taucht ein sehr rares Phänomen wieder einmal auf, dass die Finnen nämlich nicht nur, wie allgemein bekannt ist, in der Lage sind zu schöpfen, sondern auch zu zerstören. Tex Rubinowitz | Dauerhafter Link | Kommentare (7) Kommentar #1 von psycho killer: Erneut ein glorreicher Artikel. Wenn die Riesenmaschine so weitermacht, dann kann ich mir demnächst das SZ-Feuilleton schenken und direkt zum Sportteil übergehen. 04.09.2007 | 08:41 Kommentar #2 von TR: danke, das Wibbeln, wie konnte ich Narr es nur vergessen, ich könnt mich in den Arsch beissen 04.09.2007 | 10:58 Kommentar #3 von Wolf-Ulf Wulfrolf: Das video von Fredi & The Friends macht mich glücklich 04.09.2007 | 11:10 Kommentar #4 von irgendwem: warum hat Fredi einen Spargelschäler an der Halskette? 04.09.2007 | 13:34 Kommentar #5 von Frau Grasdackel: Welche nationaltypischen Elemente hatte denn der deutsche Tanz aufgewiesen? 04.09.2007 | 17:25 Kommentar #6 von vert: gut, dass mc hammer wenigstens kein finne ist. die "hammer pants" – auf deutsch pumphosen – haben unter ästhetischen gesichtspunkten für lange jahre verbrannte erde hinterlassen. DAS wäre angesichts dieses konvoluts das finale argument, eigentlich sympathische teile der eu an russland zu verkaufen. 05.09.2007 | 00:54 Kommentar #7 von Markus (Text & Blog): The Grauen goes on: Lady Bump 2006: 05.09.2007 | 10:09 |
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