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16.09.2007 | 16:29 | Sachen kaufen | Vermutungen über die Welt Scheinkaufsvergnügen
Kommentar #1 von peter silie: Sehr schoener Artikel. Er gibt einem dieses "Hey der Autor fuehlt und denk wie ich-Gefuehl" 16.09.2007 | 17:09 Kommentar #2 von Kathrin: Raus aus meinem Kopf! Er hat nur 45 Quadratmeter, da ist kein Platz für zwei. 16.09.2007 | 17:26 Kommentar #3 von Maestro: Möchte mich Kommentar #1 anschliessen. Sätze wie in Stein gemeisselt. 16.09.2007 | 18:10 Kommentar #4 von ding der unmöglichkeit: keineswegs denkt die autorin wie ich, sonst hätte sie kerzen gekauft und sich gerne für die gedankenfalle angestellt. ich hab sie schon. sie lässt sich legen, setzen, stellen. praktisch. 16.09.2007 | 19:38 Kommentar #5 von Sarah: Ja das mit den Keksen stimmt allerdings, die stapeln sich dann im Schrank, man möchte ja auch nicht öfter als unbedingt notwendig in diesen Laden gehen. 16.09.2007 | 20:12 Kommentar #6 von Marla Singer: Also, ich weiss nicht recht- mag sein, dass es an meiner völligen Übermüdung liegt, aber ich assoziiere hier sofort diesen Satz "deliver me from swedish furniture", sollte Frau Passig demnächst Bekanntschaft mit einem gewissen Tyler Durden schliessen und in den nächsten Tagen auffälliges Verhalten ihren Mitbürgern gegenüber zeigen, sowie häufiger mit Veilchen und anderen Verletzungen im Riesenmaschinenbüro erscheinen – es würde mich nicht wundern... 16.09.2007 | 23:12 Kommentar #7 von schuehsch: Wem man nicht alles für was nicht alles dankbar sein muss / kann / will / darf... Jetzt sogar schon IKEA dafür, dass sie einem nichts verkaufen. In dem alten Universum, an dass ich mich noch gut erinnere, war das anders. 16.09.2007 | 23:24 Kommentar #8 von RAL seidenmatt: Endlich wird der Begriff "home shopping" seiner wahren Bedeutung zugeführt. Relax, don't do it! 17.09.2007 | 06:49 Kommentar #9 von michael: in wirklichkeit ist es tatsächlich super, nicht bei ikea einkaufen zu können. das entbindet einen nämlich von den gewissensbissen, es gemacht zu haben und auch von den problemen beim zusammenbau sowie dem ärgernis, schon nach einem jahr (es sei denn, man nimmt die sachen, die bei ikea auch nicht günstiger sind als in einem "richtigen möbelhaus") mit verfallenden möbeln zu wohnen. und vielleicht werden wir irgendwann auch das wort "billy" wieder los... 17.09.2007 | 10:58 Kommentar #10 von Reinhard: Ikea ist nur scheinbar ein Möbelhaus. Eigentlich beschäftigt sich das Unternehmen mit der Herstellung von witzigen Montageanleitungen. Es scheint als seien nur diese urheberrechtlich geschützt. Die Möbel hingegen nicht. Siehe dazu: http://der-fliegende-teppich.blogspot.com/2007/08/kommode-kommt-von-comedy.html 17.09.2007 | 18:42 Kommentar #11 von Bleistifterin: Unvergessen der Tag, als ich mit meinem ersten Burn-Out-Syndrom beim Arzt sass. "Sie brauchen Urlaub" – "Geht nicht. hab Prüfungen. Und kein Geld." – "Ok. Verstehe. Nehmen Sie sich einen IKEA-Katalog und richten Sie Ihre Wohnung neu ein. Dann geniessen Sie es, NICHT bei Ikea gewesen zu sein, KEIN Geld ausgegeben zu haben, und NICHTS zusammenbauen zu müssen. Mindestens einmal pro Woche. Geht auch mit anderen Versandhauskatalogen." Seither weigere ich mich den Arzt zu wechseln. Auch wenn die Anfahrt von 753 km bei einer Grippe etwas lang ist. 17.09.2007 | 18:54 Kommentar #12 von jaybe: Kann ich denn wenigstens dafür bezahlen, dass ich die Nicht-Ware in meinen Nicht-Warenkorb lege. Das wäre doch ein tolles Gefühl. 17.09.2007 | 21:17 Kommentar #13 von irgendwem: Richtig besitzt man die Güter, wenn man auf sie verzichten kann. 11.02.2009 | 18:44 |
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