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27.09.2007 | 08:58 | Anderswo | Essen und Essenzielles Laktieren auf Französisch
Dieser Beitrag ist ein Update zu: Der hier verlinkte Beitrag existiert gar nicht. Silvia Tschui | Dauerhafter Link | Kommentare (9) Kommentar #1 von einem fürsorglichen Vater: Ich habe mal, als ich an einem heissen Tag mit Kind und einem Fläschchen abgepumpter Muttermilch im Rucksack unterwegs war, nach einem etwa einstündigen Marsch über Stock und Stein unabsichtlich die Muttermilch zu einem kleinen Klümpchen Muttermilchbutter geschlagen. Wir haben das dann sogar probiert, aber es schmeckt sehr metallisch und bitter. 27.09.2007 | 10:18 Kommentar #2 von Harald: @ fürsolglichen Vater 27.09.2007 | 13:08 Kommentar #3 von Frau H: Leider echt hingegen ist diese Anzeige, Anfang des Jahres erschienen auf der Kleinanzeigenseite craigslist.com: 28.09.2007 | 01:02 Kommentar #4 von Frau Grasdackel: Also ich finde, wenn die einem schon kostenlos an der Brust hängen, dann wäre eine simultane Fütterung mit Gratishäppchen wohl das mindeste! Denn von nix kommt ja bekanntlicherweise nix. 28.09.2007 | 02:07 Kommentar #5 von Hangover: Kostenloses an Nippeln saugen ist eine der Grundfeste der Gesellschaft, des Vorspiels und anderer toller Sachen, die wir so mögen. Und die sind ja bekanntllich "free" oder eben sauteuer. Aber auf keinen Fall Gratishäppchen. 28.09.2007 | 11:25 Kommentar #6 von Frau Grasdackel: Ach Hangover, vor lauter Nippelfantasien bringen Sie es mal wieder nicht auf die Reihe. Die Gratishäppchen sollen doch für die Milchfrauen sein, damit das Saugen der Kommunenökos auch erfolgreich und gesundheitsfördernd vonstatten gehen kann. Studieren Sie halt nochmal die Fakten. 28.09.2007 | 16:56 Kommentar #7 von Hangover abgeklungen: Sie verstehen mich miss. Ich wollte nur aufzeigen, dass Gratishäppchen für diese Art der Dienstleistung nicht adäquat sind. Entweder gratis, aus welchen illustren Gründen auch immer oder richtig Kohle. 28.09.2007 | 20:32 Kommentar #8 von Frau Grasdackel: Es geht doch nur um harmlosen Nahrungsmitteltausch, da sollte man weder allzu kapitalistisch noch altruistisch denken. Und überhaupt finde ich, dass man bei der heutigen Geldknappheit der uralten Methode des Naturalientausches (der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt) als alternatives Zahlungsmittel wieder viel mehr Beachtung schenken sollte. Würde die Individualität es einzelnen stärken und trotzdem die Gemeinschaft fördern. 29.09.2007 | 03:24 Kommentar #9 von Kumpel Nummer 9: Auf der französischen Seite war ein Milchkessel mit einem Fassungsvermögen von sagen wir mal einem Kubikmeter zu sehen. Eine Frau, die gut Milch hat, kann am Tag etwa 1,5 Liter geben – wir gehen jetzt mal davon aus, dass der Schreihals schon auf feste Nahrung umgestiegen ist. Wenn der besagte 1000-Liter-Kessel gefüllt werden soll, dann bräuchte man also 1000/1,5=666 gut ernährte LieferantInnnen. Spätestens hier hätten die geneigten Leser aufmerksam werden sollen. NEIIIIIIN, nicht wegen der 666, die zugegeben eigenartige Assoziationen auslöst, sondern weil so viele Frauen jeden Tag am selben Fleck längst irgendwann irgendwie aufgefallen wären, geschweige denn, dass das Nahverkehrsprobleme mit sich bringt und die Geburtenrate steigert, weil der Körperduft stillender Frauen nachweislich aphrodisierend auf unbeteiligte Frauen wirkt. 08.09.2008 | 09:35 |
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