07.10.2007 | 00:14 Arse Elektronika
Kommentar #1 von ding der unmöglichkeit: two ways to cut out your gender? pommesstäbchen und bleistift? ich hab angst, reduziert das nicht das ohnehin schon begrenzte der möglichkeiten? 07.10.2007 | 03:02 Kommentar #2 von Jo: "Underwire" (einer der Blogs des Wired-Magazins) widmet sich in seinen Beiträgen eben jener Messe. 07.10.2007 | 10:42 Kommentar #3 von Frau Grasdackel: Ich mache momentan fast ausschliesslich Sex um einen befreundeten Kieferchirurgen bei seiner Langzeitstudie "Mögliche Ursachen einer verfrühten Arthrose im weiblichen Kieferglenk" zu unterstützen, mit der Aussicht auf eine kostenlose Nutzung der daraus resultierenden neuen Generation von Kernspintomographen. 08.10.2007 | 03:16 Kommentar #4 von irgendwem: In wie fern hat vorheriger Kommentar acuh nur annähernd irgendwas mit irgendwas zu tun? 08.10.2007 | 12:55 Kommentar #5 von Dr. Bob: Hat die neue Rechtschreiberegelung wirklich aus dem schönen mutmassen "mutmassen" gemacht? Als Nomen noch verständlich aber als Verb? By the Weg Frau Grasdackel: Seien Sie nicht so leichtgläubig! 08.10.2007 | 13:14 Kommentar #6 von Dr. Bob: Hat sich erledigt, Frau Passig. Das Sz (Esszett) verschwindet wie von Zauberhand. Schweinerei, unverschämte. 08.10.2007 | 13:17 Kommentar #7 von Frau Grasdackel: @#4 Tut mir leid, aber auf mich machen Sie einen stark assoziationsfreien Eindruck. 09.10.2007 | 02:52 Kommentar #8 von M: Vielleicht sollte man irgendwo ganz oben auf die Startseite mal schreiben, dass es-zette hier nicht gehen. So könnte man einigen Leuten viel Zeit ersparen, die so für inhaltsarme Kommentare draufgeht. Halt, Moment – das ist das Ziel der ganzen Sache, richtig? 09.10.2007 | 12:45 Kommentar #9 von Kathrin: Womit beschäftigen sich eigentlich Leserbriefschreiber in der Schweiz, einem Land ganz ohne ß? Gibt es dort überhaupt Leserbriefe? 09.10.2007 | 13:41 Kommentar #10 von ding der unmöglichkeit: oh ja, die gibt es, und die beschäftigen sich mit der mutmaszlichen fremdenfeindlichkeit dort, weil doch so ein sz eine grosse hilfe für die aussprache der ihm vorgeschalteten selbstlaute bedeutet, und so ein fremder fremde in der fremde, dem hülfe das doch beim entfremdeln ungemein. stattdessen halten sich die schweizer mit einer komplizierten silbengelenk-theorie auf, die den verzicht auf das sz rechtfertigt, die nun wieder der frau grasdackel vorschub leisten könnte. da reicht es dann womöglich schon, wenn man auf schwiizertüütsch nur schlimme worte in den mund nimmt, um an den künftigen errungenschaften nächstmoderner technik teilzuhaben. 09.10.2007 | 14:30 Kommentar #11 von Dr. Bob: Zu #7: Ist das nicht offensichtlich? 09.10.2007 | 16:33 Kommentar #12 von irgendwem: Das Land Steiermark, soso. Endlich eine kluge Subventionsentscheidung. Styria goes Pornolectual! 09.10.2007 | 16:34 Kommentar #13 von Frau Grasdackel: An das ding der unmöglichkeit: 10.10.2007 | 02:29 |
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