05.11.2007 | 21:24 | Sachen kaufen | Papierrascheln Fäkalliteratur
Kommentar #1 von Hans-Günther Kenobi: Ich halte die These "4 Blatt pro Sitzung" nicht für haltbar. Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass bei Anwendung der weit verbreiteten Doppelfalttechnik, selbst bei 3- und 4lagigem Klopapier, eine durchschnittliche Sitzung nicht mit unter 20 Blatt beschlossen wird. Dadurch ändert sich natürlich dramatisch die Zeit, bis man alle Fragen beantwortet hat und wieder in Ruhe den Kicker beim Kacken lesen kann. 06.11.2007 | 00:49 Kommentar #2 von Pierre Bidet: Oh weh. Aller Orten dies Gejammer wie ungebildet doch Präkariat, Schulkinder und ähnliche Randgruppen sind, die sich keine teure Lobby leisten können und dann das: eine "Bildung ist was für den A An dieser Stelle habe ich einen Inflektiv hingemacht, für den ich mich schämen werde, sobald ich begriffen habe, was das überhaupt ist. An dieser Stelle habe ich einen Inflektiv hingemacht, für den ich mich schämen werde, sobald ich begriffen habe, was das überhaupt ist. " – Kampagne einer eher den Mittelstand beliefernden Papiermühle! Schön in den (verlängerten) Rücken gefallen, Zewa! 06.11.2007 | 01:33 Kommentar #3 von Pierre Bidet: Nein, habe ich nicht. Lediglich aus Rücksicht auf empfindliche Leseraugen verkniff ich mir den umgangssprachlichen Ausdruck für das menschliche Gesäss und liess einem grossen A drei Asteriske folgen. Nicht ganz sauber von der Riesenmaschinenautomatik interpretiert, deshalb im folgenden eine Reprise mit Pünktchen statt Sternchen. Geneigte Lektoren mögen diesen und den vorherigen Kommentar gerne entfernen. 06.11.2007 | 01:38 Kommentar #4 von Pierre Bidet: Oh weh. Aller Orten dies Gejammer wie ungebildet doch Präkariat, Schulkinder und ähnliche Randgruppen sind, die sich keine teure Lobby leisten können und dann das: eine "Bildung ist was für den A...." – Kampagne einer eher den Mittelstand beliefernden Papiermühle! Schön in den (verlängerten) Rücken gefallen, Zewa! 06.11.2007 | 01:39 Kommentar #5 von Alexander: Um einmal an das letzte Tabu der Menschheit zu rühren: 8,8 Blatt je Bundeswehr-Mitarbeiter und Arbeitstag ist die aktuelle Zahl. 06.11.2007 | 10:59 Kommentar #6 von Marvin: Das sollte wohl im Durchschnitt auch so klargehen^^. 06.11.2007 | 12:58 Kommentar #7 von General Jack D. Ripper: John Gregory Bourke- Der Unrat in Sitte, Brauch, Glauben und Gewohnheitsrecht der Völker. Nur antiquarisch zu bekommen. 06.11.2007 | 14:47 Kommentar #8 von Hirni: Ist doch super, beim Exkrementieren lustige Wörter wie Po-Part zu raten. Vermutlich sind alle Lösungen irgendwie wortspielerisch mit dem Vorgang zu assoziieren... Öhm, am Baikalsee arbeit ich noch. 06.11.2007 | 15:10 Kommentar #9 von flügelkatze: Einen ähnlichen Versuch, sich durch Druckfarbe einen Marktvorteil zu verschaffen hat es kürzlich bei der Konkurenz Harkle gegeben. Dort brachte man Sudoku Spiele auf das Papier. Leider fehlte der dazugehörige Stift, der auf sowas schreiben kann. (es gab die Rätsel auch noch in einem Extraheft). Dann doch lieber ganz auf dem stillen Örtchen mit einem Comic oder Illustrierten abschalten. Danke "Danke" 06.11.2007 | 15:13 Kommentar #10 von weltdeswissens: Hirni – den Gedanken hatte ich auch. Ich tippe auf Fäkalsee. Dafür tue ich mich mit Alexandria noch schwer... 07.11.2007 | 16:23 Kommentar #12 von Mao-B: hm, man könnte auch sagen: dieses wissen ist für den arsch... 09.11.2007 | 13:18 Kommentar #13 von Daniel: Da bedruck ich mir meins lieber selber: 17.11.2007 | 20:14 |
|
|
© Zentrale Intelligenz Agentur /// mail@riesenmaschine.de |