10.01.2008 | 14:20 | Anderswo | Alles wird besser Tunnelblick
Aleks Scholz | Dauerhafter Link | Kommentare (19) Kommentar #1 von General Jack D. Ripper: Pah, Panoramafenster! Ist doch nur eine billige, europäisch-risikoaverse Imitation des indischen savoir-vivre. 10.01.2008 | 15:12 Kommentar #2 von Felix: Auch Würzburg verfügt über UNESCO Weltkulturerbe. 10.01.2008 | 15:36 Kommentar #3 von vert: und jetzt ein berlinkommentar: 10.01.2008 | 16:58 Kommentar #4 von Laika: Ich bin mir nicht sicher, aber war nicht der DLR (Sandmännchen)train durch Canary Wharf-LND der erste steuermannlose Panoramafensterzug? By the way kann man auch in der New Yorker subway vorn rausgucken – wahrscheinlich ungewollt. Fährt nicht durch Würzburg die Luft-bahn? 10.01.2008 | 18:08 Kommentar #5 von Bamse: Auch die Metro in Kopenhagen hat übrigens solche Panoramafenster. Die Begeisterung des Autors kann hier aber nicht wirklich geteilt werden, da man spätestens beim zweiten mal merkt: U-bahn-Tunnel an sich sind doch schon ziemlich langweilig. 10.01.2008 | 18:09 Kommentar #6 von dergrüneheinrich: Ausserdem wäre äusserst interessant, wie die führerlose U-Bahn von Selbstmördern angenommen wird. Mehr Spass oder zuviel Publikum? 10.01.2008 | 19:44 Kommentar #7 von ichichich: Da sind wir Godwin nochmal von der Schippe gesprungen. 10.01.2008 | 21:33 Kommentar #8 von jaja: WIe oder besser wo kann man denn bei Deutschland vorne rausgucken? 11.01.2008 | 10:07 Kommentar #10 von Durchblick: Mein alter Citroen GSA hatte ein Schiebedach. Da konnte man oben rausgucken. 11.01.2008 | 12:13 Kommentar #11 von Meriat: Im alten "Fiesler Storch" der Wehrmacht konnte man sogar unten rausgucken bzw. runter – womit wir doch noch irgendwie beim Führer wären. 11.01.2008 | 14:41 Kommentar #12 von Mike N.: Und so wurde aus "Tunnelblick" eine unendlich Lange Liste mit Dingen, aus denen man doch irgendwie rausgucken konnte- nebst solch merkwürdigen Objekten aus denen man gleichzeitig raus <b>und</b> rein sehen konnte. Sehr faszinierend (nicht). 11.01.2008 | 15:40 Kommentar #13 von Kathrin: Interessant wäre jetzt noch, ob sich das Röhrensystem oder der Zug derart querlegen liesse, dass endlich alle neben dem nicht mehr vorhandenen Fahrer sitzen und vorne bzw. hinten rausgucken können. 11.01.2008 | 15:44 Kommentar #14 von M: @#13: 11.01.2008 | 17:53 Kommentar #15 von Thomas: Nürnberg bekommt bald ebenfalls eine vollautomatische U-Bahn, die U3. Was aber Nürnberg allen anderen voraus hat sind die besten Abkürzungen der Welt. 11.01.2008 | 21:11 Kommentar #16 von C: @#6: na gut, ich mach den Witz. Zwar nicht vorne, aber oben in Deutschland: die Zug-Spitze. Dorthin kommt man zum Beispiel per Alpen-Führer. 12.01.2008 | 17:49 Kommentar #17 von Sonne verstaubt: Interessante Rundreisen mit Ausblick bietet auch der sog. "Starlight-Express" in Bochum: Dort rasen singende und klingende Schienenfahrzeuge um den staunnenden Fahrgast herum und am Ende steigt man wieder da aus wo man eingestiegen ist. Trägt man im Vorfeld Sorge für ausreichend Ohrenstöpsel, tut das Ganze auch gar nicht soo weh. 13.01.2008 | 12:01 Kommentar #18 von nanschy: lyon mit würzburg zu vergleichen ist ja wohl ne frechheit! die stadt ist wunderschön, bist wohl nur mal dran vorbeigefahren...dagegen fand ich die metro D jetzt nicht sooo sensationell 13.01.2008 | 16:00 Kommentar #19 von Fritz Kurz: Und aus der Rubrik: Worüber sich die Riesenmaschine gern mokiert hätte – wenn es sie damals bereits gegeben hätte: Das allein schon namensmässig herrlich pompöse Konzept einer "Metro-Cinevision" in der Reichshauptstadt von Anno 1998/99: 16.01.2008 | 15:51 |
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