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06.04.2008 | 10:16 | Nachtleuchtendes | Fakten und Figuren TelescoputechtureNicht vollends geklärt ist, wer zum ersten Mal ein Fernrohr zusammenschraubte und wann er das tat (und warum). Bekannt damit wurde jedenfalls im Jahr 1608 ein gewisser Hans Lipperhey, who claims to have a certain device by means of which all things at a very great distance can be seen as if they were nearby. Kaum wird jemand daran zweifeln, dass die Welt, wie wir sie kennen, anders aussähe, hätten wir sie nicht 400 Jahre lang mit grossen Rohren angestarrt. Die Sonne hat Flecken? Lachhaft. Saturn gar kein Lichtpunkt, sondern ein Gasriese? Albern. Und der Andromedanebel gar kein Nebel, sondern 100 Milliarden Sterne? 100 Milliarden! Holy shit. Das Teleskop hat das Universum verändert und uns in den Staub gestossen. (Ähnliches leistete nur der Dudelsack.) Aleks Scholz | Dauerhafter Link | Kommentare (6) Kommentar #1 von Tilli Eulenspiegelin: schön, dass Sie heute meinen persönlich okkupierten Stern erwähnen – sehr löblich! 06.04.2008 | 14:02 Kommentar #2 von irgendwem: Das Leben schreibt einfach die schönsten Geschichten. 06.04.2008 | 15:05 Kommentar #3 von irgendwem: Immer mehr blaue Artikel hier ... schade, war früher irgendwie lesenswerter. 06.04.2008 | 18:33 Kommentar #4 von Frau Grasdackel: Heaven, funkeln Daniel Craigs blaue Augen mittlerweile so stark, dass in einer Sternwarte gedreht werden muss? Herr Dr. Scholz, müssen Sie nicht bald mal wieder nach Chile reisen? Ich komme mit. Stelle Ihnen auch ganz selbstlos meine smaragdgrünen Augen zu Teleskopexperimenten zur Verfügung. 07.04.2008 | 04:34 Kommentar #5 von christoph @ Lg: Sehr nett geschrieben, bin mir jedoch noch nicht ganz sicher ob the schnelle Change zwischen German und English dem Article gut does. 07.04.2008 | 17:00 Kommentar #6 von irgendwem: Gut, das noch einmal zusammengefasst zu bekommen – jetzt, wo uns Joachim Bublath das nicht mehr turnusgemäss an den Adventssonntagen im Teleprompterstakkato nahebringen kann! 07.04.2008 | 20:13 |
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