13.05.2008 | 22:42 | Sachen kaufen | Listen Gegenwart und Zukunft des Angebens in den verschiedenen sozialen Schichten anhand des konkreten Beispiels einer ungenannt bleiben wollenden Schicht unterhalb der Oberschicht
Kommentar #1 von westernworld: ist der iro ein pfauenradplagiat #die_digitale_bohei 13.05.2008 | 22:59 Kommentar #2 von 4l3x: Ich möchte, dass Überkopfprojektion des Besitzes per Zertifikat besiegelt werden. Schillernde Über-Ich-Projektionen sollen nur zulässig sein wenn alle Anwesenden mit geeigneten Schutzbrillen ausgestattet sind. 13.05.2008 | 23:12 Kommentar #3 von grEGOr: Na ja, Kenwood-Aufkleber (damals noch im Heckfenster) gab es schon in den 80ern. Ist also nur ein weiterer Retro-Trend. 13.05.2008 | 23:16 Kommentar #4 von Sascha Lobo: Aufkleber an der Autoseite verhält sich zu Aufkleber auf dem Heckfenster wie Kugelschreiber in der Hand zu Kugelschreiber im Po. Völlig andere Welt. Kein Vergleich. Kommentar zurückgewiesen. 13.05.2008 | 23:18 Kommentar #5 von justuspeterbob: lobos kommentar zum kommentar ist ja besser als der beitrag. kein vergleich. 13.05.2008 | 23:37 Kommentar #6 von Dave-Kay: Ihr seid doch gar keine richtigen Blogger. Blogger stehen auf der Seite der Unterdrückten und werden sich niemals für billige, unethische Werbung (zb für Dosen!) kaufen lassen! 13.05.2008 | 23:43 Kommentar #7 von Dave-Kay: ayh 13.05.2008 | 23:45 Kommentar #8 von irgendwem: Diese vorgefertigten Meinungen sind nicht witzig, sondern eine Verspottung der freien Meinungsäusserung! 14.05.2008 | 00:22 Kommentar #10 von irgendwem: Mich brachte das Lesen des Textes zum Lachen – der Rest interessiert mich nicht wirklich. 14.05.2008 | 11:10 Kommentar #11 von irgendwem: Dieser faschistoide Umgang mit den Kommentaren zeigt, wes Geistes Kind ihr seid! Für mich ist die Riesenmaschine damit indiskutabel geworden. 14.05.2008 | 13:13 Kommentar #12 von Seepfirsich: Ich dachte, gerade die Riesenmaschine würde mich in dieser Meinung unterstützen, mit der man immer wieder auf Ablehnung stösst! 14.05.2008 | 14:17 Kommentar #13 von Seepfirsich: Ihr Riesenmaschineisten ihr. Wo bleibt denn der Mut zur Selbstkritik. Ich verlange im Meinungsrepertoire ein "IHR SEID SO KOMERZ, Ojda" und ein "Früher hattet ihr noch Talent "damit sowohl den Grochern als auch den Ewigen-Nein-Sagern das Privileg der hirnlosen Meinungsäusserung zu Teil wird. 14.05.2008 | 14:20 Kommentar #14 von chepedaja: @ westernworld und sonst alle kommentarleser: 14.05.2008 | 15:47 Kommentar #15 von gnaddrig: Also, das Vorhandensein des Mehrere-Tausend-Watt-Verstärkers im Kofferraum wird aber im allgemeinen schon gezeigt. Kaum ein Abend, an dem nicht ein tiefergelegter Golf oder ein schwarzer 5er BMW mit verspiegelten Scheiben bei uns an der Ampel steht, wo für den Verstärker hörbar mehr Energie verbraucht wird als für die üblicherweise übersportliche Fortbewegung. Spätestens wenn die Radkappen losvibriert an der Ampel zurückbleiben, kann man sich sicher sein. 14.05.2008 | 15:55 Kommentar #16 von 802.11m: Heisst es nicht: 14.05.2008 | 23:21 Kommentar #17 von LEXMAUL Tuning: @ #4 Wo immer Sie ihren iBallpen aufzubewahren belieben, Herr Lobo. 15.05.2008 | 08:54 Kommentar #20 von sonstwer: Nichts ist gewiss. Die Sicherheit des Wissens um die Existenz des eigenen Bewusstseins ist nämlich leider auch nicht hundertprozentig. Denn die Sicherheit des eigenen Denkens gilt nur für einen instantanen, völlig inhaltsleeren Jetzt-Punkt, denn alle Bewusstseinsinhalte dauern eine gewisse Zeitspanne, und was auch nur unmittelbare Vergangenheit ist, unterliegt möglicher Täuschung (auch wenn es noch so unwahrscheinlich ist, es ist möglich, sich über die vergangenen hundertstel Sekunde falsch zu erinnern, sich etwas einzubilden und damit zu irren). Auch das Wissen um das eigene Bewusstsein wird einem nur ausdrücklich bewusst, wenn es gedanklich formuliert ist, und auch hierfür gilt die Möglichkeit von Falschheit sprachlicher Formulierungen, von Angelerntem und Erinnerung. Worüber man sich absolut unmöglich täuschen kann, ist das nicht objektivierbare Subjekt möglicher Täuschung, ein fast nicht greifbarer, völlig augenblicklicher Existenzpunkt ohne jegliche zeitliche Ausdehnung, der einem aber sofort wieder entgleitet, sobald man ihn ausdrücklich ergreifen und objektivieren will: Das transzendentale Ich, von dem Immanuel Kant spricht. Es ist nicht, wie das empirische Ich (alle Bewusstseinsinhalte) ein Element der empirischen Welt – und somit auch nicht in Experimenten objektivierbar –, sondern ein rein formaler logischer Punkt, ein unbekanntes x. Es ist so gut wie nichts, aber dafür absolut gewiss: Nichts ist gewiss. 15.05.2008 | 21:59 Kommentar #21 von Alle meine Vorredner sind Idioten. Früher hatte die Riesenmaschine auch bessere Kommentatoren (als s: Alle meine Vorredner sind Idioten. Früher hatte die Riesenmaschine auch bessere Kommentatoren (als sie noch nicht so kommerziell war). 17.05.2008 | 19:56 Kommentar #22 von florianmueller: Der Einbau dieser ganzen Dinge in ein Kraftfahrzeug erfordert ordentlich Hirnschmalz. Diese Leute tun dies überwiegend selbst. Und ob ich mein Hirn dazu nutze oder lieber Kommentare schreibe – Hauptsache Neuronengewitter! 18.05.2008 | 18:32 Kommentar #23 von einem Autoaufkleber: Genau – Hauptsache ist doch, was hinten rauskommt – ob nun iBallpen, Kugelschreiber, Lärm, ... spielt doch für den Lauf der Welt im allgemeinen und den Schuss der Kugel im besonderen nicht wirklich eine Rolle. 26.05.2008 | 17:04 Kommentar #24 von bummratzfatz: Deutlicher Schwachpunkt der Riesenmaschine-Korrekturautomatik: Während Smileys und Inflektive gebrandmarkt werden, rutschen inhaltlich deutlich an der Psychose orientierte Meinungen wie die meines Vorkommentators offenbar anstaltslos durch. Ab und an wäre doch ein humanoider Lektor von Nöten. 23.06.2009 | 12:35 |
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