16.08.2008 | 13:16 | Anderswo | Alles wird besser Forestle – Gefunden!
Kommentar #1 von Till: Wieso verdienen die 0,5 Cent im internationalen Durchschnitt pro Suche? Also, was verkaufen die eigentlich? Oder zahlt Google an Forestle pro Suchaufruf Geld? Und will noch jemand ein Fragezeichen? 16.08.2008 | 15:32 Kommentar #3 von Till: @Adrian: danke, hätte ich natürlich selbst drauf kommen können, aber irgendwie waren keine da, als ich die Seite aufgerufen hatte -- jetzt sind sie da. 16.08.2008 | 18:44 Kommentar #4 von heiks: das ist doch eindeutig schwäbisch: das diminuitiv von forest- insofern ist ja schon klar, dass da halt bloss ein "forestle" gerettet wird... 16.08.2008 | 23:54 Kommentar #5 von Benno: Ist vielleicht ein bisschen ab vom Thema, aber wie wird bei dem ganzen geretteten Regenwald eigentlich sichergestellt, dass da nicht doch irgendwann mal jemand zündelt oder "uups" mit der Planierraupe durchfährt? Irgendwie habe ich bei derlei Aktionen immer dieses leicht mulmige "Grundstück auf dem Mond" – Gefühl. 17.08.2008 | 04:00 Kommentar #6 von M: Ich gehe mal davon aus, dass um jede 1,6 m² ein Maschendrahtzaun gezogen wird. Daran ist dann ein Schild befestigt, auf dem "Saved by Forestle" steht. 17.08.2008 | 10:14 Kommentar #7 von Benno: Tja, Danke, M (hier lächelnden Smiley vorstellen)! Hatte mir schon so etwas in dieser Art gedacht, allerdings bin ich davon ausgegangen, dass die entsprechenden Gebiete 24 Stunden am Tag von Kampfjets überflogen werden, um den Klimaschutz zu sichern. 17.08.2008 | 14:03 Kommentar #8 von Pamski: Mir kommt diese Regenwaldrettungsaktion auch sehr eigenartig vor... eigentlich mag ich solche Verknüpfungen von Organisation mit sozialem Auftrag... aber wie soll er hier nachgewiesen werden? Kriegen alle, die darüber foresteln eine Urkunde zugeschickt...? Und die ist dann wahrscheinlich aus chlorfrei gebleichtem Regenwaldpapier? 17.08.2008 | 15:15 Kommentar #9 von dr. fuhß: Stern: "eine Anfrage bei der Suchmaschine Google kostet vier Watt Strom pro Stunde oder zwei Gramm CO2 Ausstoss". 17.08.2008 | 17:42 Kommentar #10 von Christian: Hallo zusammen, 17.08.2008 | 21:35 Kommentar #12 von corleone: Vermutlich wird Euch auch dieser ökologische Web Hoster ansprechen: www.greensta.de 18.08.2008 | 16:43 Kommentar #13 von irgendwem: Warum eigentlich nicht über forestle ne Suchangabe starten und damit sein Gewissen etwas beruhigen, wenn man schon viel zu lange und überflüssig am PC sotzt und unnötig CO2 produziert? Egal, ob Planierraupe, ob umzäunt oder nicht nachvollziehbar, die Grossen stecken sich am Ende eh das Geld in die Tasche und in welcher Firma die nun sitzen ist doch schnuppe. 18.08.2008 | 18:24 Kommentar #14 von whatsthedealyoa: Weil die Grossen, die tragen ja auch grössere Kleidung und haben grössere Taschen. Aber dass diese das Geld in die Tasche und nicht in die Geldbörse stecken oder die andere Börse, ist, wie ich finde, kein Grund einen solch vorwurfsvollen Ton an den Tag zu legen, vielleicht haben sie ja gar keine (Geldbörse). 18.08.2008 | 22:50 Kommentar #15 von systemfailure: Fantastic Webpage, the most interesting site I have ever been to, even beats the porn sites ! 19.08.2008 | 10:13 Kommentar #16 von gnaddrig: Wann kommt im Land von Geiz ist geil eigentlich wer auf die richtig gute Idee, eine Suchmaschine aufzumachen, die dem Suchenden einen Teil der durch die Suche generierten Werbeeinnahmen rückvergütet? Natürlich mit Google als Suchpartner, das Ding könnte dann "Geizle" heissen. 19.08.2008 | 22:00 Kommentar #17 von general „buck“ turgidson: der vorherige vorschlag scheint mir potential zu haben, jedoch fehlen für meinen geschmack noch die kampfjets! 20.08.2008 | 09:20 Kommentar #18 von mymanfriday: die waldgoogler sollten ein programm schreiben, dass ununterbrochen nach "riesenmaschine" googelt...zwei mosquitos mit einer klapppe....klar? 20.08.2008 | 10:59 Kommentar #19 von gnaddrig: 17, irgendwie kann man bestimmt doch noch Kampfjets in dem Geschäftsmodell unterbringen. Mit George W. Bush wird ja demnächst ein einschlägiger Experte mit erheblicher Erfahrung auf dem Gebiet frei. 20.08.2008 | 15:15 Kommentar #20 von Klaus Graf: Es liegt das gleiche Geschäftsprinzip wie bei der lukrativen Hungersite vor (lukrativ vor allem für die kommerziellen Betreiber, die einen Riesenreibach mit Nebeneinkünften machen, von den ein sorgsam in seiner genauen Grösse geheimgehaltener Teil ebenfalls gespendet wird). 21.08.2008 | 15:33 Kommentar #21 von Johannes: @#16: Tja, wenn Google das nicht ungefähr als ersten Punkt seiner Programmrichtlinien verboten hätte wären da ein paar Kasper sicher schon auf die Idee gekommen. 29.08.2008 | 00:23 Kommentar #22 von mymanfriday: jetzt ist ja leider erst mal schluss mit waldretten per google, schade 29.08.2008 | 23:02 Kommentar #24 von whatever: Im Grunde ist das ja keine schlechte Sache, nur der Umfang täuscht. 27.01.2009 | 15:52 Kommentar #25 von Erwinmeyer: @whatever24: Wieviel bringt's? 18.02.2009 | 01:32 Kommentar #26 von Michael: #25 vergisst dabei allerdings die Preissteigerung durch Verknappung, wenn Google 90% der Regenwalds gekauft hat, ist er sicher nicht mehr so billig zu haben. 07.04.2009 | 06:57 Kommentar #27 von hsot: Mit www.benefind.de gibt es eine andere karitative Suchmaschine. Hier kann der Nutzer selbst bestimmen, welcher Hilfsorganisation die Einnahmen zugute kommen. Unter den 14 Organisationen befinden sich u.a. SOS Kinderdorf, Menschen für Menschen, ARD Fernsehlotterie "Ein Platz an der Sonne usw. 22.10.2009 | 14:43 Kommentar #28 von Djemba: Sei mal der wirksame Effekt dahingestellt. Angesichts der zunehmend erschreckenden Macht von google, greife ich gerne auf eine andere Suchmaschine zurück. Wenn man damit noch den Regenwald unterstützt, umso besser.... 17.01.2010 | 23:18 Kommentar #29 von Matt: Scheiss Dummschwätzer! Hauptsache man hat was zu kritisieren! Dass man pro Suchanfrage nicht den halben Regenwald retten kann ist ja wohl klar. Aber man sucht ja schliesslich oft und wenn es viele nutzen hat es nen deutlichen positiven Effekt anstatt nur negative! 20.01.2010 | 18:53 |
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