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11.01.2009 | 13:37 | Anderswo | Was fehlt | Essen und Essenzielles | Zeichen und Wunder Mysteriöser Yakult im Reich der Toten
Christian Y. Schmidt | Dauerhafter Link | Kommentare (13) Kommentar #2 von marie: entschuldigung, aber das foto wurde doch vom autor inszeniert, weil die headline danach verlangte. 11.01.2009 | 20:08 Kommentar #3 von irgendwem: genau, die headline, das herrische geschöpf, zwingt den armen autoren, in china herumzuirren und joghurt-fläschchen vor gedenktafeln zu stellen. journalisten hatten es auch wirklich schon mal leichter! 11.01.2009 | 22:13 Kommentar #4 von code: Finde ich klasse, dass in China selbst die Toten gesund sind (hoffentlich kriegen die wenigstens kein Melamin mehr ab). Wer weiss wozu das gut ist, wenn man auch im Jenseits auf die innere Kraft bauen kann?! 12.01.2009 | 08:42 Kommentar #5 von Tibetisches Totenbuch: Wer ist eigentlich dieser bizarre Mensch unter dem Totenmarktforschungslink? 12.01.2009 | 09:26 Kommentar #7 von irgendwem: Das ist doch nur ganz normaler Ahnenyakult, wie man ihn in vielen Volksreligionen findet. 13.01.2009 | 15:36 Kommentar #9 von primus: ich sehe gerade...das fläschchen ist ja noch voll bis oben hin...wie kommt denn das? 13.01.2009 | 15:55 Kommentar #10 von justuspeterbob: ein kompliment an #7, ohnehin eine der besseren zahlen... 13.01.2009 | 18:21 Kommentar #12 von CYS: Irgendwer, Du hast recht. Die Werbe-URL von diesem Herrn Primus verschwindet hier sofort. 14.01.2009 | 05:53 Kommentar #13 von irgendwem: @#12: GWK-Studenten versuchen virales Marketing, jede Wette. Wir haben in Shanghai uebrigens Plastik-Handys und -Fernseher fuer die Toten, alles grosse Marken. 14.01.2009 | 07:35 |
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