13.03.2009 | 02:31 | Berlin | Zeichen und Wunder | Vermutungen über die Welt
Foto: Prokura NeppIm vierten Band der Per-Anhalter-Trilogie gerät Arthur Dent in ein Paralleluniversum, in dem die Erde nicht von den Vogonen zerstört wurde und alle Delfine verschwunden sind. Um die Ursache hierfür herauszufinden, reist er unter anderem nach Kalifornien und trifft dort den Wissenschaftler John Watson (aka Wonko the Sane), der, nach dem Anblick einer Zahnstocherpackung mit aufgedruckter Bedienungsanleitung, die gesamte Welt für verrückt erklärt und ihr deshalb ein Irrenhaus gebaut hat: Ein Gebäude, das an seinen Aussenwänden möbliert ist und in das man hineingehen muss, um zu Wonkos Wohnung, "The Outside of the Asylum", nach draussen zu gelangen.
Mit Wonkos Hilfe erfährt Arthur, dass die Delfine vor der bevorstehenden Zerstörung der Erde geflüchtet sind, bzw. dass sie die Erde in ein Paralleluniversum mitgenommen haben und dann verschwunden sind, bzw. so ähnlich. Schliesslich reist Arthur zum Planeten Preliumtarn, um sich Gottes letzte Botschaft an die Schöpfung anzuschauen.
In unserem Paralleluniversum sind die Delfine noch da, die Erde wurde nicht von den Vogonen zerstört und Wonko wohnt offensichtlich nicht in Kalifornien, sondern in der Lübbener Strasse in Berlin (Foto). Was Arthur Dent gerade macht, ist nicht bekannt.
Kommentar #1 von Dingens:
Tut das gut. Danke!
17.03.2009 | 22:01
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"Layer Cake", Matthew Vaughn (2004)
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