11.04.2010 | 14:15 | Sachen kaufen | Sachen anziehen Was wie waschen?
Tex Rubinowitz | Dauerhafter Link | Kommentare (10) Kommentar #1 von Kat: Ich wette, zuerst gab es das Entkalkungsmittel, was den grauenhaft-schrecklich-bedrohlichen LOCHFRASS (*lauter werdend*) irgendwie verhindert. 11.04.2010 | 22:18 Kommentar #2 von Kat-Beschimpf: Wie kann man nur Inflektive benutzen? Wenn schon, dann bitte doch eine ordentlich in den Satzbau eingebundene Interjektion gebrauchen! 11.04.2010 | 22:22 Kommentar #3 von Fleckteufel: Braucht man eigentlich je einen Fleckentferner pro Fleck? Oder ist FleckENentferner einfach zu unschön zu lesen? 12.04.2010 | 10:57 Kommentar #4 von irgendjemandem: FleckENentferner ist kein Plural, sondern ein Fugenelement. Wenn ich jetzt wacher wäre, würde ich das auch genauer erklären, aber bin ich leider nicht. Der Kommentar-Roboter würde den Kommentar aber sonst als nicht gehaltvoll genug ablehnen. Also guckt einfach in einer guten Grammatik nach. 13.04.2010 | 01:40 Kommentar #5 von noch irgendjemandem: Hab's gerade nochmal gelesen und gedacht, das würde sich gut als vorgefertigter Kommentar machen. Durch diesen Kommentar aber nicht mehr. (Zum Glück) 13.04.2010 | 01:42 Kommentar #6 von Jaromir: Fiese Pilze sind die Flecken der Zukunft. Laut wikidings: "Vom Wasserextrakt der Waschnussschale soll eine Wirkung gegen verschiedene phytopathogene Pilze ausgehen." Ha, friss das, Erdöl-Ariel! 13.04.2010 | 15:52 Kommentar #7 von Walter Musenbichler: Vielen Dank, liebe Riesenmaschine, für die Berichterstattung über einen faszinierenden Trend, der bisher völlig an mir vorbeigegangen ist. 14.04.2010 | 01:06 Kommentar #8 von Un-Wesenberg Dr. Gustav-Paul: Amüsant, ob "Ariel" was dafür zahlt, dass hier ein offensichtlich überforderter Hausmann, der vom Waschen nichts versteht, hier die neuesten Produkte lobpreist? 02.01.2011 | 15:36 Kommentar #9 von Pamina: Einfach mal ins Theater gehen Herr Doktor. Mit besten Empfehlungen. 06.03.2011 | 01:34 Kommentar #10 von ujzjelkAbzPygJQ: Das Spektrum ist eigentlich vf6llig egal.Wir haben eine Staatsquote von 50%, weclhe an sich sehr ausgewogen ist, halber Staat, halb privat. Wenn wir nun die Einflussmf6glichkeit der Bfcrger auf Staat verste4rken wird auch die Akzeptanz steigen.Was Chancengleichheit angeht finde ich die Forderung nach gebfchrenfreien Studien zu kurz gedacht. Es gibt auch andere Bildungsformen, viele haben gar nicht die Mf6glichkeit zu studieren. Jede Art von Bildung mfcsste gebfchrenfrei sein.Warum wollt ihr eu 10.10.2012 | 09:43 |
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