Riesenmaschine

11.02.2006 | 21:24 | Papierrascheln | In eigener Sache

Ein Jahr voller Samstage

So sehr die Riesenmaschine jeglicher Form der Vetternwirtschaft abhold ist, so wenig trifft das auf Verwandtschaftsverhältnisse ersten Grades zu. Deshalb empfehlen wir an dieser Stelle schamlos zur regelmässigen Lektüre das Weblog 52wochenenden.de, in dem das aus einer Hochbegabtenfamilie stammende Musik- und Multitalent Jens Friebe immer dienstags von seinen wochenendlichen Ausgeherlebnissen, Ausschweifungen und Ausfällen kündet. Im Stile des Roman Fleuve geht das Autobiografische fliessend ins irrlichternd Irreale über, Fakt und Fiktion wohnen einander bei, Ähnlichkeiten mit zumeist quicklebendigen Personen sind alles andere als zufällig – Genderfucking inklusive. Das Live-Experiment, das nach Ablauf des Jahres in Buchform erscheinen wird, läuft übrigens auf der Engine der Riesenmaschine. Und das unten stehende Foto ist lediglich typähnlich, das auch nur rein zufällig.

(Aus historischen Rechteklärungsgründen ist hier kein Bild. Aber im 20 Jahre Riesenmaschine-PDF gibt es entweder ein Bild oder eine Bildbeschreibung.)

Dieser Beitrag ist ein Update zu: In Hypnose


*  IN DER RIESENMASCHINE


*  ORIENTIERUNG



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*  SO GEHT'S:

- Grudge Blues

- Fotopapier matt

- Gefühlte Strahlung (Tschernobyl)

- Herzen, Sterne, Brezeln

*  SO NICHT:

- StuKa-Modellbausätze

- billiger Chrom

- Sonnenblockwart (Usedom)

- Ton, Steine, Scherben


*  AUTOMATISCHE KULTURKRITIK

"Old Joy", Kelly Reichardt (2006)

Plus: 6, 19, 53, 82
Minus: 38, 100, 137, 138
Gesamt: 0 Punkte


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