16.11.2006 | 05:41 | Anderswo | Alles wird besser Wohin mit dem Geld?
Kommentar #1 von Weltenweiser: Also wenn ich die Wahl habe zwischen Zwiebelfisch und Zwiebelfeld nehme ich vielleicht auch lieber das Feld. 16.11.2006 | 08:56 Kommentar #2 von arcenciel: Man wünscht sich eben immer das Falsche und bekommt dann doch das Richtige. Wer kein Porzellan hat, bekommt den Elephanten und wer Hunger hat, gute Ratschläge. Und wer zuviel Geld hat, bekommt zu Weihnachten eine Entwertungsmaschine, die das lästige Einkaufen erübrigt. 16.11.2006 | 10:43 Kommentar #3 von Alfred E. Neumann: Tja, da stellt sich nur die Frage, in wie weit Portokosten als prohibitiv angesehen werden können, wenn man ohnehin zu viel Geld hat. 16.11.2006 | 17:10 Kommentar #4 von Schorsch: Sieht interessant aus, die NamasteDirect-Seite. Zwei Fragen nur: Wo gibt es die deutsche Version und welche Spendenorganisationsseriösitätsprüfsiegel hat sie vorzuweisen? 17.11.2006 | 14:20 Kommentar #5 von Kathrin: Tja! Hätten wir unsere Kolonien behalten, hätten wir jetzt eigene Drittweltländer, in die wir auf Deutsch spenden könnten. Aber so ... 17.11.2006 | 14:22 Kommentar #6 von Schorsch: @#5: Selber tja! Wenn die Spendensammler keinen Wert legen auf deutschsprachige Spender, dann geben wir ihnen doch gern, was sie wollen: nichts. Gibt ja genug andere, die nicht nur ihre Seriosität nachweisen können, sondern sich wenigstens der Höflichkeit bedienen, die Sprache der Angebettelten zu benutzen. 18.11.2006 | 01:00 |
|
|
© Zentrale Intelligenz Agentur /// mail@riesenmaschine.de |