21.06.2007 | 14:06 | Supertiere | Zeichen und Wunder | Vermutungen über die Welt Kein WunderDass Jesus, der Harry Potter der Antike, über Wasser zu gehen vermochte, ist durch unzählige Bilddokumente zweifelsfrei belegt, doch wie der Trick genau funktionierte, darüber streitet die Wissenschaft bis heute. Die einen vermuten, er sei über Eisschollen getapert, können aber nicht erklären, warum er nach vollbrachter Tat zu seinen Jüngern nicht "Aua aua, kalte Füsse" sagte. Die anderen können alles erklären, tun das aber auf eine so langatmige und graphisch unansprechende Weise, dass es keiner lesen will. Und die Dritten bequemen sich zu einem denkfaulen "Naja, der konnte das halt, basta". Dieser Beitrag ist ein Update zu: Neue Töne von Fluidem Klaus Cäsar Zehrer | Dauerhafter Link | Kommentare (5) Kommentar #1 von echseget: Vielleicht sind aber auch einfach die in der Bibel überlieferten Zeiträume falsch dargestellt, wir wissen ja, dass das Werk es mit der Wahrheit nicht so ganz genau nimmt. Was wäre also, wenn Jesus nicht vor rund 2000 Jahren über das Wasser gegangen wäre, sondern vor 100 Millionen? Als echsenartiger Vorfahr des heutigen Menschen? Bibel und Evolutionstheorie wären auf das wunderfernste vereint und das doofe Intelligent Design hätte auch prima eins vor den Latz gekriegt. 21.06.2007 | 17:05 Kommentar #2 von Urgrossmutter Uhlenfuss: Oh, mal wieder ein anspruchsloses, ordinäres Religionsspässle auf der Riesenmaschine, da wird sich ja wirklich Mühe gegeben. 21.06.2007 | 18:38 Kommentar #3 von Klaus Cäsar Zehrer: Nur für Sie, liebe Frau Uhlenfuss. Alles nur für Sie. 21.06.2007 | 23:18 Kommentar #4 von Doc Hydro: Das Blog wird mir jetzt aber zu esoterisch. Können wir mal auf den naturwissenschaftlichen Teppich zurückkommen, bitte. Wo es doch so einfache Erklärungen gibt für dieses -zugegebenermassen für Laien verblüffende- Phänomen gibt. 22.06.2007 | 10:39 |
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