20.01.2008 | 17:29 | Berlin | Vermutungen über die Welt Ein schöner Tag in der Unibibliothek
Dieser Beitrag ist ein Update zu: Noch ein ganz anderer Tag in der Firma Kommentar #1 von Dr. Unart: Ob Bibliothek, Konzertsaal oder Kino, ich empfehle ja schon seit Jahren den unauffällig in den Rahmen der Eingangstür integrierten kräftigen EMP-Impulsgeber, der unauffällig Ruhe prophylaxt. Gleichzeitig wird damit natürlich auch der Absatz neuer Handys, Mp3-Player und Herzschrittmacher angekurbelt, die Wirtschaft boomt und allen geht es gut. Toll! 20.01.2008 | 22:03 Kommentar #2 von Altbierwerner: Herr Doktor Unart, das war unartig. Der Absatz der Herzschrittmacher wird reduziert: laut Wikipedia braucht man ca. alle acht Jahre einen neuen; nach Ihrem Vorschlag keinen weiteren mehr! 20.01.2008 | 22:12 Kommentar #3 von Jambalaya: Wie gehabt: Während der deutsche Ingenieur die ganz grosse, möglichst die Gesamtlösung anstrebt (bei der auf Einzelschicksale selbstverständlich keine Rücksicht genommen werden kann), veranstaltet der pragmatische Gerneklein einfach eine Jam-Session: 21.01.2008 | 12:38 Kommentar #4 von HeimGärtner: Sehr schön, die Bibliothek der TU Berlin in der Riesenmaschine. Da wird sich der gar nicht Möckel heissende Direktor aber freuen... 21.01.2008 | 17:11 Kommentar #5 von Lautlos: Wenn es eines von Nokia wäre, könnte die "Ansage" gleich neue Dimensionen eröffnen. 21.01.2008 | 22:38 Kommentar #6 von wellwurst: Ist tatsächlich wohl aus der Verzweiflung geboren. Selbst der Bibliotheksdirektor, der sonst kein corporate-design-fetischist ist und sonst pragmatischen Lösungen gegenüber offen, fand die Gummipuppe eher peinlich. Andererseits sind die Leute aber so ignorant, dass man ihnen mit dem ding eigentlich sogar noch eins überziehen müsste, damit sie merken, was damit erreicht werden soll. 24.01.2008 | 21:38 Kommentar #7 von Michael: Die Handys, die am Freitag noch da waren, standen am Dienstag schon nicht mehr in der Bibliothek, wie unser Informat Philipp (von ihm kommt auch das Foto) berichtet. Vermutlich wurde dank unseres schonungslosen Aufklärungsjournalismus' auch die gesamte Bibliotheksleitung entlassen. 24.01.2008 | 22:44 |
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