14.08.2008 | 01:43 | Berlin | Zeichen und Wunder | Vermutungen über die Welt Konservative Wände
Dieser Beitrag ist ein Update zu: Neuer Trend zur Höflichkeit II Kommentar #1 von burkhard: ...und nicht zu vergessen die verschiedenen DIN Normen für den Farbauftrag auf verschiedenen Untergründen, die dann von unseren lieben Europapolitiker auf den Weg gebracht wird. 14.08.2008 | 13:31 Kommentar #3 von 123: Da fragt man sich doch, ob Graffiti nicht komplett in die Horizontale gerutscht ist. 14.08.2008 | 18:03 Kommentar #4 von Eschergruss: In dieser visionisierten Zukunft wird währenddessen ein Foto die Häuserwand in der Oppelner Strasse zieren, auf dem der soundsovielte Zustand der Fassade vor der dann gerade aktuellsten Grafittiversion dokumentiert ist. Bei näherem Hinsehen lässt sich auf diesem Foto wiederum ein Foto des soundsovielt-1sten Zustandes ausmachen, auf dem seinerseits... usw. 14.08.2008 | 22:06 Kommentar #5 von gnaddrig: Gibt es eigentlich Fototapete mit Graffiti-Motiven? Banksy oder die Mauer für's Wohnzimmer, das müsste doch gehen? 14.08.2008 | 22:35 Kommentar #6 von besserweisse mit schuss: ...die römer warns!(vielleicht auch die griechen odr noch wer anders...aber mangels bildender fernsehserien über andere urvölker muss ich auf die römer tippen!) auf grund nicht vorhandener spraydosen war das aber auch eher n horizontales gewerbe...das älteste gewerbe der welt ...graffiti! 15.08.2008 | 09:16 Kommentar #7 von mymanfriday: es ist unumgänglich, wenngleich langweilig, darauf hinzuweisen, dass die höhlenmalereien etwa in lascaux oder die spuck-sprüh-technik-bilder der australischen ureinwohner vertikal angebracht sind. wenn horizontal, dann an der decke, aber das geht in der stadt nur selten. ehrlich gesagt aber verwechsle ich horizontal und vertikal immer. und impliziert horizontal nicht auch eine wertung? 15.08.2008 | 12:17 Kommentar #9 von claus: banksys graffitis werden mittlerweile in london schon saniert ... so hat euch wohl die realität noch vor dem geschriebenen eingeholt ... 15.08.2008 | 15:25 Kommentar #10 von stoertebeker: Schöner Artikel. Ich habe mir vor einigen Jahren beim Streichen mehrerer Garagentore auch überlegt wie wohl eine gegen-Subkultur aussehen würde, deren Ziel es ist, die Mauern und Wände der Stadt wieder in ihren ursprünglichen Zustand zurückzuversetzen. Welche Musik die wohl hören würden und welche Klamotten die tragen. Welche Magazine sie lesen und ob dann vielleicht irgendwann eine clevere Firma Pinsel mit integriertem mp3-player anbieten täte. 15.08.2008 | 16:43 |
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