08.10.2009 | 11:11 | Nachtleuchtendes | Effekte und Syndrome Alles in H0 Es ist äusserst selten, dass auf dem Feld der Kultur jemandem eine wirklich genresprengende Basisinnovation gelingt – wie Brechts "V-Effekt" oder Michael Jacksons "Moonwalk". Dass auf dem jahrhundertelang ausgeforschten Feld der Fotografie noch einmal eine neue – noch dazu analoge – Technik unsere Wahrnehmung puzzelt und unsere Synapsen knirschend neu verdrahtet, ist fast ein Ding der Unmöglichkeit. Dieser Beitrag ist ein Update zu: Sex in H0 Kommentar #1 von strassenbelag: Warum sehen den die bilder so komisch aus. wie modellbau oder so. Verstehe ich nicht.Bin ich zu alt? 08.10.2009 | 14:13 Kommentar #2 von Daniel: Genau so sollen diese Bilder ja auch wirken. Echte Objekte die dann wie ein Modell wirken. Mir gefällt das echt gut. Schade das die Allgemeinheit warscheinlich in Zukunft nun die Telekom damit verknüpfen wird. 12.10.2009 | 02:13 Kommentar #4 von Electronic Partner: Was macht Ron Sommer da schon wieder? Kam die Idee womöglich von Robert T. Online? 12.10.2009 | 10:21 Kommentar #5 von Alphabet: Mache mit einem Internetverweis Werbung fuer die Dutch Design Week: 12.10.2009 | 11:58 Kommentar #6 von ovau: ist das werbung im content-bereich, die ich da vermute? wann werden den für sowas endlich mediabudgets vergeben. oder hab ich einen trend verpennt und die riesenmaschine steht längst im mediaplan der grossen agenturen: tv-spot eine woche im contentbereich von riesenmaschine kostet ... An dieser Stelle habe ich einen überflüssigen Smiley hingemacht, wofür ich mich dereinst schämen werde. 13.10.2009 | 09:39 Kommentar #8 von agopo: Die genresprengende Basisinnovation "Moonwalk" stammt nicht vom King of Pop. So sehr ich Jackson auch liebe, Ehre wem Ehre gebührt: 14.10.2009 | 10:35 |
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